( Overview
/ Zentralamerika 2025
Nach einem entspannten Morgen nehmen wir wieder ein Taxiboot zurück zum Festland; dann geht es mit dem Auto in die Berge nach Boquete. Dort essen wir ein Eis und fahren schließlich zur dortigen Unterkunft mit Bergpanorama und Blick auf den Vulcano Baru. Hinter der Hütte gehen wir ca. 300 Stufen runter in die Schlucht bis zum Rio Caldera.
Am nächsten Morgen machen wir uns auf den Weg zu einer Wanderung zu drei Wasserfällen. Wir sind gute vier Stunden unterwegs, zum Teil ist Klettern notwendig. Die Großen sind super unterwegs und schaffen den Großteil alleine zu laufen, die Kletterei macht ihnen besonders Spaß. Es ist eine wunderschöne Landschaft mit tollen Bergpanoramas und überall Blütenpracht, wie im Frühling. Auch die Wasserfälle und Flüsse sind imposant. Außerdem sind auch nicht so viele andere Wanderer unterwegs. Wir finden es ist die bislang schönste Wanderung dieser Reise. Anschließend fahren wir noch ein bisschen mit dem Auto durch die Berge und genießen die Aussicht über Schluchten und die verschiedenen landwirtschaftlichen Anbauflächen (vor allem Kaffee). Das Klima tut uns sehr gut, nach der Hitze der letzten Woche fühlt sich max. 25 Grad angenehm kühl an.
Jan steht nachts um 4 Uhr auf, um um 5 Uhr den Vulcano Baru zu besteigen. 2:45h stramm 1700 Höhenmeter und 12 km bergauf, professionell mit dem Handylicht ausgestattet. Die Hoffnung auf den Quotenschnee am Gipfel wird enttäuscht, dafür gibt es den Blick sowohl zum Pazifik, als auch zur Karibik. Hat sich also gelohnt! Check: höchster Berg Panamas. Die restliche Familie hat freies Spielen bei der Hütte. Am Nachmittag fahren wir zu einer Ranch auf Empfehlung unserer hiesigen Nachbarn. Dort können wir Tierbabies anschauen, streicheln und füttern und eine Ziege melken. Die Kinder sind total begeistert, auch Birger ist fasziniert, die Erwachsenen erhalten hinterher eine unerwartet hohe Rechnung für das eher kurze und auch leicht merkwürdige Vergnügen 😅.
Am nächsten Morgen machen wir uns auf den Weg zu einer Wanderung zu drei Wasserfällen. Wir sind gute vier Stunden unterwegs, zum Teil ist Klettern notwendig. Die Großen sind super unterwegs und schaffen den Großteil alleine zu laufen, die Kletterei macht ihnen besonders Spaß. Es ist eine wunderschöne Landschaft mit tollen Bergpanoramas und überall Blütenpracht, wie im Frühling. Auch die Wasserfälle und Flüsse sind imposant. Außerdem sind auch nicht so viele andere Wanderer unterwegs. Wir finden es ist die bislang schönste Wanderung dieser Reise. Anschließend fahren wir noch ein bisschen mit dem Auto durch die Berge und genießen die Aussicht über Schluchten und die verschiedenen landwirtschaftlichen Anbauflächen (vor allem Kaffee). Das Klima tut uns sehr gut, nach der Hitze der letzten Woche fühlt sich max. 25 Grad angenehm kühl an.
Jan steht nachts um 4 Uhr auf, um um 5 Uhr den Vulcano Baru zu besteigen. 2:45h stramm 1700 Höhenmeter und 12 km bergauf, professionell mit dem Handylicht ausgestattet. Die Hoffnung auf den Quotenschnee am Gipfel wird enttäuscht, dafür gibt es den Blick sowohl zum Pazifik, als auch zur Karibik. Hat sich also gelohnt! Check: höchster Berg Panamas. Die restliche Familie hat freies Spielen bei der Hütte. Am Nachmittag fahren wir zu einer Ranch auf Empfehlung unserer hiesigen Nachbarn. Dort können wir Tierbabies anschauen, streicheln und füttern und eine Ziege melken. Die Kinder sind total begeistert, auch Birger ist fasziniert, die Erwachsenen erhalten hinterher eine unerwartet hohe Rechnung für das eher kurze und auch leicht merkwürdige Vergnügen 😅.