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/ Abentüür Uslandsemester 24/25
_Es menschelet_
Jedi Kultur bringt anderi Mensche hervor. Und die wo andersch sind wie de Rest falled hald eifach uuf, sowohl für Iiheimischi als au für Fremdi giltet da jo gliichermasse.
S chinesische Volk schiint mer sehr e mündlichs Volk, wo mer alles am beste chli beredet. D Lüüt wo nöd irgendöppis bestimmts vo eim wönd, sind sehr fründlich, vill isches eifach e churzes „Hallo“ - da findi amel sehr charmant.
A öffentliche Ort, wie Flughäfe und Bahnhöf, hets au eifach all drüü Meter Personal in Uniform, wo umestoht und parat isch, d Frooge vo de Lüüt beantwortet. Die sind doch froh, wenns mol öppis ztue hend.
Am müehsamste sind d Lüüt a dene Ort wos vill Lüüt uf eim Fleck het, so zum Bispiel a touristische Ort. A de touristespots quatsched di alli konstant aa und hööred au nöd uuf, selbst wennd weglaufsch. Vill Lüüt schreied eifach us em Nüüt irgendöppis id Weltgschicht use, d Lüüt um si ume nehmeds irgendwie gar nöd so wohr, es wird vordränglet, luut gredet, s Gfühl für Nöchi und Distanz isch definitiv au andersch. Als Fremdi wird mer gern aagluegt, wani durchuus okay find, aber mega oft wird mer au eifach heimlich fotografiert, wa mi chli nervt. Mit Englisch chunnt mer nur ganz schlecht dure, mit Zeichesproch bringt mers definitiv wiiter. Mengmol quatscheds di au eifach minutelang uf Chinesisch voll, irgendwie fählt ihne mengmol chli d Fähigkeit sich is gegenüber inezversetze. Aber vilicht regts mi au nur uuf will is hald nöd verstoh.🤷♀️
Am spannendste sind aber eigentli d Pärk und d Strosse i de Wohnquartier. D Pärk sind oft sehr schöö aagleit, do gseht mer alles. Sechs Erwachseni spieled sich en Indiakaball zue, es wird Pingpong, Badminton und Fangis gspielt. Älteri Lüüt mached ihri legendäre Turnüebige. Und nöd selte trifft mer döt uf e Gruppe Mensche, wo zäme lustig tanzed. I de Pärk isch alles ganz entspannt und gmüetlich & bsunders etz au wunderschöö mit all de blüehende Kirschbäum und feinduftende Blüete.
I de Strosse beobachtet mer immer wieder Lüüt wo binenand hocked, di einte spieled Charte und Brettspiel, mit oder ohni Iisatz, und di andere sind eifach chli am pläuderle. Da wirkt amel so richtig friedlich!
Hüt bini au so a de Stadtmuur entlang glaufe und ha beobachtet wie d Eltere ihri Chind vo de Schuel abholed. E ganzi Karawane elektrischi oder nöd-elektrischi Drüüräder isch vor em Chindergarte gstande, d Mamis und Papis packet ihri Chind döt druf und düüsed hei. So ganz chliini Alltagssache z beobachte, macht mer irgendwie Freud.
Jedi Kultur bringt anderi Mensche hervor. Und die wo andersch sind wie de Rest falled hald eifach uuf, sowohl für Iiheimischi als au für Fremdi giltet da jo gliichermasse.
S chinesische Volk schiint mer sehr e mündlichs Volk, wo mer alles am beste chli beredet. D Lüüt wo nöd irgendöppis bestimmts vo eim wönd, sind sehr fründlich, vill isches eifach e churzes „Hallo“ - da findi amel sehr charmant.
A öffentliche Ort, wie Flughäfe und Bahnhöf, hets au eifach all drüü Meter Personal in Uniform, wo umestoht und parat isch, d Frooge vo de Lüüt beantwortet. Die sind doch froh, wenns mol öppis ztue hend.
Am müehsamste sind d Lüüt a dene Ort wos vill Lüüt uf eim Fleck het, so zum Bispiel a touristische Ort. A de touristespots quatsched di alli konstant aa und hööred au nöd uuf, selbst wennd weglaufsch. Vill Lüüt schreied eifach us em Nüüt irgendöppis id Weltgschicht use, d Lüüt um si ume nehmeds irgendwie gar nöd so wohr, es wird vordränglet, luut gredet, s Gfühl für Nöchi und Distanz isch definitiv au andersch. Als Fremdi wird mer gern aagluegt, wani durchuus okay find, aber mega oft wird mer au eifach heimlich fotografiert, wa mi chli nervt. Mit Englisch chunnt mer nur ganz schlecht dure, mit Zeichesproch bringt mers definitiv wiiter. Mengmol quatscheds di au eifach minutelang uf Chinesisch voll, irgendwie fählt ihne mengmol chli d Fähigkeit sich is gegenüber inezversetze. Aber vilicht regts mi au nur uuf will is hald nöd verstoh.🤷♀️
Am spannendste sind aber eigentli d Pärk und d Strosse i de Wohnquartier. D Pärk sind oft sehr schöö aagleit, do gseht mer alles. Sechs Erwachseni spieled sich en Indiakaball zue, es wird Pingpong, Badminton und Fangis gspielt. Älteri Lüüt mached ihri legendäre Turnüebige. Und nöd selte trifft mer döt uf e Gruppe Mensche, wo zäme lustig tanzed. I de Pärk isch alles ganz entspannt und gmüetlich & bsunders etz au wunderschöö mit all de blüehende Kirschbäum und feinduftende Blüete.
I de Strosse beobachtet mer immer wieder Lüüt wo binenand hocked, di einte spieled Charte und Brettspiel, mit oder ohni Iisatz, und di andere sind eifach chli am pläuderle. Da wirkt amel so richtig friedlich!
Hüt bini au so a de Stadtmuur entlang glaufe und ha beobachtet wie d Eltere ihri Chind vo de Schuel abholed. E ganzi Karawane elektrischi oder nöd-elektrischi Drüüräder isch vor em Chindergarte gstande, d Mamis und Papis packet ihri Chind döt druf und düüsed hei. So ganz chliini Alltagssache z beobachte, macht mer irgendwie Freud.
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