( Overview
/ Von Deutschland Richtung Mongolei
Nachdem ich mein Zelt abgebaut habe und eine Kleinigkeit gefrühstückt, bin ich Richtung Ortsausgang gewandert.
Nach paar Zwischenstopps und einer Erfrischung, ging es, mit Pappeschild bewaffnet, an den Ortsausgang um nach Tata zu Trampen.
Es hatte etwas gedauert aber letztendlich hat mich ein junger Kerl, anfang 20, in seinem aufgemotztem Honda mitgenommen.
Wir sind auch sehr schnell bei Tata angekommen. Er hat mich an einer Raststätte rausgelassen und die letzten 6 km bin ich zu meinem vermeintlichen Ziel gelaufen.
Ich bin ein einer Sektkellerei angekommen, wo ich dachte, es sei das alte Schloss 🙈😅
Leider erwies es sich als falsch und das eigentliche Schloss war weitere 6 km von mir entfernt. Da ich jedoch schon zu kaputt war beschloss ich mir ein Nachtlager zu suchen.
Da es jetzt im näheren Umfeld keine verlassenen Wälder gab, entschied ich mich die Seite "Couchsurfing.com" ausprobieren.
Zu meiner positiven Verwunderung gab es tatsächlich Gastgeber, die in dem Dorf eine Unterkunft angeboten haben.
Also die erste Person angeschrieben und eigentlich damit gerechnet, dass ich keine Antwort bekomme.
Aber dann: Keine 15 min. Hat es gedauert und habe schon eine Antwort bekommen!
Die Gastgeber haben ein Haus mit Garten, indem ich mein Zelt aufstellen kann. (Ich wollte nicht das Haus vollstinken, da ich schon paar Tage nicht geduscht hatte 😅)
Aber die Nacht war eh nicht kalt und es war sehr angenehm an der Luft zu schlafen ohne Außenzelt.
Habe bei meiner Ankunft habe ich dann den Gastgeber Kriz kennengelernt, der mir auch noch eine kalte Flasche Bier in die Hand gedrückt hat😁
Er selbst war gerade auf dem Weg zu einem Freund, was ihn nicht daran gehindert hat, mir das Haus anzuvertrauen und dann später abends dann wieder zu kommen.
Die Gastgeberin selbst war noch arbeiten und käme dann gegen Mitternacht heim.
Am nächsten Tag durfte ich dann auch meine Gastgeberin Tori kennenlernen.
Das Paar erwartete mich schon mit Frühstück im Haus und bot mir an, meine Wäsche zu waschen und mich selbst auch 😁
Später sind Kriz und ich dann in die Stadt in die Nähe vom richtigen Schloss gefahren, weil dort ein Wettbewerb stattfand.
Dort angekommen haben wir uns die Wettkämpfe angesehen und sind dann anschließend zusammen mit Tori Mittagessen gegangen. Auch hier wurde ich von den zwei eingeladen.
Nach Rücksprache mit den zwei, entschied ich mich noch einen Tag in Tata zu verbringen die Gegend und das Wetter zu nutzen um ein Bad im See zu nehmen.
Die zwei hatten Sonntag Nachmittag eine Verabredung und überließen mir den Hausschlüssel. Den Nachmittag verbrachte ich dann auch am See mit schwimmen und Sonnenbaden.
Abends als die beiden wieder kamen, hat mich Tori auf ein Getränk und Spaziergang eingeladen und haben noch uns wirklich gut unterhalten.
Alles in allem ein echt schönes Wochenende.
Am Montag früh hieß es für mich dann früher aufstehen und Zelt abbauen und Rucksack fertig packen, denn Tori hat mit Angeboten mich in die Stadt zu fahren von wo ich meine Reise fortsetzen könnte.
Nachdem ich auch meine vorbereiteten sandwiches auch eingepackt habe (natürlich auch vorbereitet von Tori🙏)
Sind wir los und ich war gegen 8 Uhr morgens an einer Bushaltestelle abgesetzt worden.
Nach einer Verabschiedung mit herzlicher Umarmung, machte ich mich bereit wieder den Finger auszustrecken.
Lange Geschichte kurz: Es hat keiner angehalten, der in die Richtung ist, in die ich wollte.
Nach geschlagenen 8 Stunden in der Sonne/Hitze habe ich Tori angeschrieben, dass ich mich so gut wie kein Stück vom Fleck bewegt habe.
Ihre Antwort war daraufhin: "Bin in 30min fertig mit der Arbeit und hole dich"
Also wenn es Engel gibt, dann ist sie einer von ihnen 😊
Ich habe auch den Grund dafür gefunden, warum ich nicht vom Fleck kam.
Zurück an Haus, habe ich noch einen Hering von meinem Zelt im Garten gefunden, habe mich also selbst an den Ort gefesselt 🙈🤣
Also verbrachte ich noch eine Nacht bei Tori und Kriz.
Heute ist schon Dienstag, heute fährt mich Kriz zu einem anderen Platz von wo ich hoffentlich weiter Richtung Rumänien komme😁
Nach paar Zwischenstopps und einer Erfrischung, ging es, mit Pappeschild bewaffnet, an den Ortsausgang um nach Tata zu Trampen.
Es hatte etwas gedauert aber letztendlich hat mich ein junger Kerl, anfang 20, in seinem aufgemotztem Honda mitgenommen.
Wir sind auch sehr schnell bei Tata angekommen. Er hat mich an einer Raststätte rausgelassen und die letzten 6 km bin ich zu meinem vermeintlichen Ziel gelaufen.
Ich bin ein einer Sektkellerei angekommen, wo ich dachte, es sei das alte Schloss 🙈😅
Leider erwies es sich als falsch und das eigentliche Schloss war weitere 6 km von mir entfernt. Da ich jedoch schon zu kaputt war beschloss ich mir ein Nachtlager zu suchen.
Da es jetzt im näheren Umfeld keine verlassenen Wälder gab, entschied ich mich die Seite "Couchsurfing.com" ausprobieren.
Zu meiner positiven Verwunderung gab es tatsächlich Gastgeber, die in dem Dorf eine Unterkunft angeboten haben.
Also die erste Person angeschrieben und eigentlich damit gerechnet, dass ich keine Antwort bekomme.
Aber dann: Keine 15 min. Hat es gedauert und habe schon eine Antwort bekommen!
Die Gastgeber haben ein Haus mit Garten, indem ich mein Zelt aufstellen kann. (Ich wollte nicht das Haus vollstinken, da ich schon paar Tage nicht geduscht hatte 😅)
Aber die Nacht war eh nicht kalt und es war sehr angenehm an der Luft zu schlafen ohne Außenzelt.
Habe bei meiner Ankunft habe ich dann den Gastgeber Kriz kennengelernt, der mir auch noch eine kalte Flasche Bier in die Hand gedrückt hat😁
Er selbst war gerade auf dem Weg zu einem Freund, was ihn nicht daran gehindert hat, mir das Haus anzuvertrauen und dann später abends dann wieder zu kommen.
Die Gastgeberin selbst war noch arbeiten und käme dann gegen Mitternacht heim.
Am nächsten Tag durfte ich dann auch meine Gastgeberin Tori kennenlernen.
Das Paar erwartete mich schon mit Frühstück im Haus und bot mir an, meine Wäsche zu waschen und mich selbst auch 😁
Später sind Kriz und ich dann in die Stadt in die Nähe vom richtigen Schloss gefahren, weil dort ein Wettbewerb stattfand.
Dort angekommen haben wir uns die Wettkämpfe angesehen und sind dann anschließend zusammen mit Tori Mittagessen gegangen. Auch hier wurde ich von den zwei eingeladen.
Nach Rücksprache mit den zwei, entschied ich mich noch einen Tag in Tata zu verbringen die Gegend und das Wetter zu nutzen um ein Bad im See zu nehmen.
Die zwei hatten Sonntag Nachmittag eine Verabredung und überließen mir den Hausschlüssel. Den Nachmittag verbrachte ich dann auch am See mit schwimmen und Sonnenbaden.
Abends als die beiden wieder kamen, hat mich Tori auf ein Getränk und Spaziergang eingeladen und haben noch uns wirklich gut unterhalten.
Alles in allem ein echt schönes Wochenende.
Am Montag früh hieß es für mich dann früher aufstehen und Zelt abbauen und Rucksack fertig packen, denn Tori hat mit Angeboten mich in die Stadt zu fahren von wo ich meine Reise fortsetzen könnte.
Nachdem ich auch meine vorbereiteten sandwiches auch eingepackt habe (natürlich auch vorbereitet von Tori🙏)
Sind wir los und ich war gegen 8 Uhr morgens an einer Bushaltestelle abgesetzt worden.
Nach einer Verabschiedung mit herzlicher Umarmung, machte ich mich bereit wieder den Finger auszustrecken.
Lange Geschichte kurz: Es hat keiner angehalten, der in die Richtung ist, in die ich wollte.
Nach geschlagenen 8 Stunden in der Sonne/Hitze habe ich Tori angeschrieben, dass ich mich so gut wie kein Stück vom Fleck bewegt habe.
Ihre Antwort war daraufhin: "Bin in 30min fertig mit der Arbeit und hole dich"
Also wenn es Engel gibt, dann ist sie einer von ihnen 😊
Ich habe auch den Grund dafür gefunden, warum ich nicht vom Fleck kam.
Zurück an Haus, habe ich noch einen Hering von meinem Zelt im Garten gefunden, habe mich also selbst an den Ort gefesselt 🙈🤣
Also verbrachte ich noch eine Nacht bei Tori und Kriz.
Heute ist schon Dienstag, heute fährt mich Kriz zu einem anderen Platz von wo ich hoffentlich weiter Richtung Rumänien komme😁