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/ Nikkattor , Torii und Sushi
16. Tag Kumano Kodo 3.Etappe
Heute starteten wir mit einem Weckruf aus dem Latsprecher: „Breakfest is reddy!“ um 6:10Uhr. Schließlich sollte es zur anstrengendsten Etappe des Kumano Kodo gehen. Gut 1000Hm sollten überwunden werden. Und bei der Hitze sollte man auch frühzeitig aufbrechen. Dafür gab es diesmal auch noch eine Bentobox 🍱 für unterwegs. Daraus wurde dann jedoch nichts, da Torstens Fuß meinte, er will heute nicht den Berg hoch und wieder runter. Also nahmen wir den Bus in Richtung Nachi, weiter nach Nachikatsuura und dann nach Nachisan, dem eigentlichen Ziel der Tour. Endlich vor Ort, erstiegen wir wieder einige Treppenstufen, bestaunten die heiligen Schreine, Tempel und den höchsten Wasserfall Japans (133m im freien Fall). Der erzeugte auch ein ganz schön lautes Getöse. Früher wurden beide gemeinschaftlich verwaltet. Seit der Trennung der Religionen 1868
Im Anschluss fuhren wir nach Nachikatsuura zurück. Dort gönnten wir uns und Torsten‘s Fuß Relaxzeit am Strand. Am Abend schlenderten wir durch die sehr überschaubare Shoppingstreet und genossen nochmal super frischen Thunfisch und Sake. Der Thunfisch wird hier sofort vom Meer aus, über den Thunfischmarkt (den besuchen wir morgen früh), ins Restaurant geliefert. Frischer geht nicht. Und es war wirklich super lecker 😋
Übernachtung/HP.: 122,12€
Wegstrecke zu Fuß: 7,74km
Japanische Spezialität getestet: Blauflossenthun, Gelbflossenthun, Großaugenthun, weißer Thun und Sake
Heute starteten wir mit einem Weckruf aus dem Latsprecher: „Breakfest is reddy!“ um 6:10Uhr. Schließlich sollte es zur anstrengendsten Etappe des Kumano Kodo gehen. Gut 1000Hm sollten überwunden werden. Und bei der Hitze sollte man auch frühzeitig aufbrechen. Dafür gab es diesmal auch noch eine Bentobox 🍱 für unterwegs. Daraus wurde dann jedoch nichts, da Torstens Fuß meinte, er will heute nicht den Berg hoch und wieder runter. Also nahmen wir den Bus in Richtung Nachi, weiter nach Nachikatsuura und dann nach Nachisan, dem eigentlichen Ziel der Tour. Endlich vor Ort, erstiegen wir wieder einige Treppenstufen, bestaunten die heiligen Schreine, Tempel und den höchsten Wasserfall Japans (133m im freien Fall). Der erzeugte auch ein ganz schön lautes Getöse. Früher wurden beide gemeinschaftlich verwaltet. Seit der Trennung der Religionen 1868
Im Anschluss fuhren wir nach Nachikatsuura zurück. Dort gönnten wir uns und Torsten‘s Fuß Relaxzeit am Strand. Am Abend schlenderten wir durch die sehr überschaubare Shoppingstreet und genossen nochmal super frischen Thunfisch und Sake. Der Thunfisch wird hier sofort vom Meer aus, über den Thunfischmarkt (den besuchen wir morgen früh), ins Restaurant geliefert. Frischer geht nicht. Und es war wirklich super lecker 😋
Übernachtung/HP.: 122,12€
Wegstrecke zu Fuß: 7,74km
Japanische Spezialität getestet: Blauflossenthun, Gelbflossenthun, Großaugenthun, weißer Thun und Sake