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/ Nikkattor , Torii und Sushi
24. Tag Isohara
Unser letzter großer Reisetag stand an. Aber erstmal konnten wir in unserem Ryokan entspannt frühstücken. So langsam gewöhnt man sich an Fisch, Undefinierbarem und Reis zum Frühstück. Selbst die allgegenwärtige Misosuppe war heute sehr gut. Noch ein Kaffe und dann wurden wir mit viel Herzlichkeit verabschiedet.
Die Fahrt nach Isohara an die Ostküste dauerte 4,5 Stunden und war unspektakulär.
Das Hotel wollte uns noch nicht reinlassen und so gingen wir erstmal an den Strand. Für die Sand- und Wasserqualität war es hier erstaunlich ruhig. Die Gegend ist touristisch nahezu unerschlossen. Das Wasser war angenehm 27° C warm.
Torsten war 2 Stunden damit beschäftigt Wale zu entdecken. Zum Schluss hat er dann Elefanten gesehen.
Fürs Abendbrot hatten wir nur die Wahl zwischen schlechtem Imbis und noch schlechterem. Ein Restaurant schien akzeptabel. Vorort teilte man uns mit, das heute leider geschlossen ist. Allerdings gab es eine Empfehlung für ein Sushi Restaurant. Das war dann auch ein gute Wahl.
Kugelrund gegessen kauften wir dann noch eine Flasche Pflaumenwein und machten es uns in der Hotellounge damit gemütlich.
Unser letzter Abend in Japan hatte begonnen.
Übernachtung/HP.: 298,68 €
Wegstrecke 371 km mit dem Auto:Maut: 45,43€
Wegstrecke: 2,74 km
Japanische Spezialität: Onsenei zum Frühstück
Unser letzter großer Reisetag stand an. Aber erstmal konnten wir in unserem Ryokan entspannt frühstücken. So langsam gewöhnt man sich an Fisch, Undefinierbarem und Reis zum Frühstück. Selbst die allgegenwärtige Misosuppe war heute sehr gut. Noch ein Kaffe und dann wurden wir mit viel Herzlichkeit verabschiedet.
Die Fahrt nach Isohara an die Ostküste dauerte 4,5 Stunden und war unspektakulär.
Das Hotel wollte uns noch nicht reinlassen und so gingen wir erstmal an den Strand. Für die Sand- und Wasserqualität war es hier erstaunlich ruhig. Die Gegend ist touristisch nahezu unerschlossen. Das Wasser war angenehm 27° C warm.
Torsten war 2 Stunden damit beschäftigt Wale zu entdecken. Zum Schluss hat er dann Elefanten gesehen.
Fürs Abendbrot hatten wir nur die Wahl zwischen schlechtem Imbis und noch schlechterem. Ein Restaurant schien akzeptabel. Vorort teilte man uns mit, das heute leider geschlossen ist. Allerdings gab es eine Empfehlung für ein Sushi Restaurant. Das war dann auch ein gute Wahl.
Kugelrund gegessen kauften wir dann noch eine Flasche Pflaumenwein und machten es uns in der Hotellounge damit gemütlich.
Unser letzter Abend in Japan hatte begonnen.
Übernachtung/HP.: 298,68 €
Wegstrecke 371 km mit dem Auto:Maut: 45,43€
Wegstrecke: 2,74 km
Japanische Spezialität: Onsenei zum Frühstück