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/ Wildes Rajasthan 2024
Zurück in München – Abschied von Rajasthan
Es ist 9 Uhr morgens, als mein Flieger sanft auf dem Flughafen München aufsetzt. Nach drei intensiven Wochen endet hier mein großes Abenteuer – Rajasthan und mein erstes Mal in Indien.
Die vertraute, kühle Luft beim Aussteigen fühlt sich fast unwirklich an, nach all dem Lärm, den Farben und der Hitze des indischen Nordens.
Und tatsächlich – diesmal kommt sogar die S-Bahn pünktlich! Zwei Stunden später erreichte ich Weßling, müde, aber glücklich.
Wenn ich an die letzten Wochen zurückdenke, erscheint mir alles wie ein Traum: Die endlosen Wüsten von Jaisalmer, wo der Sand im Abendlicht glühte.
Die prunkvollen Paläste von Jaipur, die mit ihren kunstvollen Fassaden Geschichten aus längst vergangenen Zeiten erzählten.
Der heilige See in Pushkar, an dem Pilger ihre Hände im Wasser wuschen.
Und natürlich der Taj Mahal – dieses strahlende Symbol unvergänglicher Liebe, das mich sprachlos machte.
Jeder Tag in Indien war ein kleines Abenteuer: laut, chaotisch, anstrengend – und doch voller Leben. Die Gerüche, die Menschen, die Farben – alles war intensiver, direkter, ehrlicher. Indien fordert dich, aber es schenkt dir im Gegenzug etwas, das man schwer in Worte fassen kann: Ehrfurcht, Demut und Staunen.
Diese drei Wochen fühlten sich an, als hätte ich in einem Monat ein ganzes Jahr erlebt.
Es war keine Reise zum Ausruhen – eher eine, die mich an meine Grenzen brachte und mir gleichzeitig neue Horizonte öffnete. Ich habe gelernt, Geduld zu haben, loszulassen und mich einfach treiben zu lassen – mitten im Chaos.
Und jetzt, zurück in der vertrauten Stille Bayerns, merke ich: Ich bin müde, ja – aber auch erfüllt.
Von Erinnerungen, die bleiben. Von Begegnungen, die mich verändert haben. Von einer Welt, die größer und bunter ist, als ich sie mir je vorgestellt hatte.
Indien war kein Urlaub – es war ein Erlebnis, das mich noch lange begleiten wird.
Vielleicht brauche ich jetzt tatsächlich erst einmal Urlaub vom Reisen. Aber tief in mir weiß ich:
Dieses Land hat einen Platz in meinem Herzen gefunden.
Und wer weiß – vielleicht heißt es bald wieder:
“Namaste, Incredible India.”
Es ist 9 Uhr morgens, als mein Flieger sanft auf dem Flughafen München aufsetzt. Nach drei intensiven Wochen endet hier mein großes Abenteuer – Rajasthan und mein erstes Mal in Indien.
Die vertraute, kühle Luft beim Aussteigen fühlt sich fast unwirklich an, nach all dem Lärm, den Farben und der Hitze des indischen Nordens.
Und tatsächlich – diesmal kommt sogar die S-Bahn pünktlich! Zwei Stunden später erreichte ich Weßling, müde, aber glücklich.
Wenn ich an die letzten Wochen zurückdenke, erscheint mir alles wie ein Traum: Die endlosen Wüsten von Jaisalmer, wo der Sand im Abendlicht glühte.
Die prunkvollen Paläste von Jaipur, die mit ihren kunstvollen Fassaden Geschichten aus längst vergangenen Zeiten erzählten.
Der heilige See in Pushkar, an dem Pilger ihre Hände im Wasser wuschen.
Und natürlich der Taj Mahal – dieses strahlende Symbol unvergänglicher Liebe, das mich sprachlos machte.
Jeder Tag in Indien war ein kleines Abenteuer: laut, chaotisch, anstrengend – und doch voller Leben. Die Gerüche, die Menschen, die Farben – alles war intensiver, direkter, ehrlicher. Indien fordert dich, aber es schenkt dir im Gegenzug etwas, das man schwer in Worte fassen kann: Ehrfurcht, Demut und Staunen.
Diese drei Wochen fühlten sich an, als hätte ich in einem Monat ein ganzes Jahr erlebt.
Es war keine Reise zum Ausruhen – eher eine, die mich an meine Grenzen brachte und mir gleichzeitig neue Horizonte öffnete. Ich habe gelernt, Geduld zu haben, loszulassen und mich einfach treiben zu lassen – mitten im Chaos.
Und jetzt, zurück in der vertrauten Stille Bayerns, merke ich: Ich bin müde, ja – aber auch erfüllt.
Von Erinnerungen, die bleiben. Von Begegnungen, die mich verändert haben. Von einer Welt, die größer und bunter ist, als ich sie mir je vorgestellt hatte.
Indien war kein Urlaub – es war ein Erlebnis, das mich noch lange begleiten wird.
Vielleicht brauche ich jetzt tatsächlich erst einmal Urlaub vom Reisen. Aber tief in mir weiß ich:
Dieses Land hat einen Platz in meinem Herzen gefunden.
Und wer weiß – vielleicht heißt es bald wieder:
“Namaste, Incredible India.”
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