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/ 10 Wochen Segeln in Kroatien
Nach einer etwas holprigen Nacht (Alma wollte nicht so gerne schlafen und hat uns und unseren netten Gastgeber wach gehalten) haben wir uns erstmal auf Klaus wunserschönen Terrasse breit gemacht und in aller Ruhe gefrühstückt. So richtig sind wir nicht los gekommen, weil es so schön warm und gemütlich war. Aber wir haben ja auch ein bisschen Zeit. So gegen 11 Uhr haben wir uns auf den Weg gemacht. Die Fahrt war recht unspektakulär. Alma findet das Auto fahren immernoch super und hat ein Nickerchen gemacht und ich habe 2 Stunden über verschiedene Apps nach Unterkünften gesucht. Was gestern wie am Schnürchen geklappt hat, war heute umso schwieriger. Aus Erfahrung weiß ich jetzt, dass man das Boot am besten unter den Tisch fallen lässt. Das will nämlich so recht niemand auf seinen Grundstück oder Parkplatz haben. Morgen werden wir erstmal Tatsachen schaffen. "So, wir sind jetzt mal mit Boot und Kind da. Wo können wir das hinstellen?"
Heute war es nämlich so, dass wir auf den letzten Drücker eine Unterkunft in einem kleinen Dorf namens Schliersee, kurz vor den Alpen, gefunden haben. Schon als wir in den Ort einbogen, dachten wir, dass das bei den schmalen und steilen Straßen eigentlich nicht gut gehen kann. Da wir mit dem Boot auch nicht mehr wenden konnten blieb uns aber auch nichts anderes übrig als immer weiterzufahren. Als uns Bauarbeiter im tiefsten bayrisch erklärt haben, dass es jetzt aber ganz eng werden würde (zumindest meinen wir das so verstanden zu haben...) wurden wir schon etwas nervös. Aber wie gesagt... wenden war keine Option. Dann kam ganz am Ende des Weges - oh wunder - ein perfekter Parkplatz. Wie gemacht für uns. Findeisen Glück! Wenn da nicht diese Brücke gewesen wäre, die nur für 3,5 Tonnen zugelassen war. Wir wiegen aber 5 Tonnen. Lange Rede, kurzer Sinn... Alles ist gut geganen und wir konnten unseren Tag mit Radler und Weizen am See genießen. Hoffentlich hällt die Brücke morgen auch noch. Dann würde es nach Zirovnica in Slovenien gehen, wo wir das letzte mal übernachten werden. Geplant haben wir am Samstag in Kroatien zu sein.
Heute war es nämlich so, dass wir auf den letzten Drücker eine Unterkunft in einem kleinen Dorf namens Schliersee, kurz vor den Alpen, gefunden haben. Schon als wir in den Ort einbogen, dachten wir, dass das bei den schmalen und steilen Straßen eigentlich nicht gut gehen kann. Da wir mit dem Boot auch nicht mehr wenden konnten blieb uns aber auch nichts anderes übrig als immer weiterzufahren. Als uns Bauarbeiter im tiefsten bayrisch erklärt haben, dass es jetzt aber ganz eng werden würde (zumindest meinen wir das so verstanden zu haben...) wurden wir schon etwas nervös. Aber wie gesagt... wenden war keine Option. Dann kam ganz am Ende des Weges - oh wunder - ein perfekter Parkplatz. Wie gemacht für uns. Findeisen Glück! Wenn da nicht diese Brücke gewesen wäre, die nur für 3,5 Tonnen zugelassen war. Wir wiegen aber 5 Tonnen. Lange Rede, kurzer Sinn... Alles ist gut geganen und wir konnten unseren Tag mit Radler und Weizen am See genießen. Hoffentlich hällt die Brücke morgen auch noch. Dann würde es nach Zirovnica in Slovenien gehen, wo wir das letzte mal übernachten werden. Geplant haben wir am Samstag in Kroatien zu sein.