( Overview
/ 10 Wochen Segeln in Kroatien
Das ist jetzt der dritte Tag unserer Reise und ich habe das Gefühl schon so viel erlebt zu haben wie in einem ganzen Urlaub. Morgen kommen wir in Vrsar, Kroatien an und ich finde es fast schade, dass unser lustiger Roadtrip schon zu Ende ist.
Aber jetzt erst mal zu heute: Der Tag konnte nicht gegensätzlicher zum letzten beginnen. Nachdem wir bei dem total entspannten Klaus übernachtet haben, sind wir diese Nacht in einem urbayrischem Dorf und bei einer nicht wirklich sympatischen Bayerin gelandet. Das Gute war: Die Gegend war sehr schön und Alma hat gut geschlafen. Der Preis dafür war, dass sie uns beim Frühstück zugequatscht hat. Nach diesem Monolog könnte man behaupten, dass die veralteten Ansichten mancher Bayer kein Gerücht sind. So meinte sie, dass doch das mit der Emanzipation und Selbstverwirklichung doch alles quatsch sei. Außerdem war sie davon überzeugt, dass noch niemals ein Bayer je Seekrank geworden sei, während die Kölner sehr anfällig dafür seien (????). Sie hatte noch mehr Meinungen und Ideen, die ich hier nicht alle wieder geben kann und möchte. Wir waren dann froh als wir uns endlich verabschieden konnten. Ich hatte am Vortag wieder über Airbnb eine Unterkunft in Žirovnica, Slowenien gebucht. Der Trick das Boot nicht zu erwähnen hat super funktioniert. Wir haben auf Anhieb einen Parkplatz fürs Boot gefunden und unsere Gastgeber waren ganz begeistert über unseren Anblick (Also mehr über die Ingomar als über uns schätze ich...). Die riesige Wohnung, direkt am Berg gelegen, haben wir für uns alleine (3 Zimmer mit jeweils einem Balkon) und das für nur 44 Euro die Nacht.
Wir haben dann festgestellt, dass es unglaublich schöne Ausflugsziele in Slowenien gibt. Wir sind zum Bleder See gefahren, ein Gletscher See mit türkis-blauen Wasser, einer kleinen Insel in der Mitte mit einer Kirche, umgeben von einer Berglandschaft. Dort haben wir einen langen Spaziergang gemacht und das obligatorische Radler bzw Weizen getrunken.
Morgen schlafen wir das erste mal auf unserem Boot. Das Wetter soll erst mal bis Montag nicht so gut werden (Sturm und Regen), so dass wir vermutlich bis Montag warten und alles in Ruhe fertig machen bevor wir los segeln. Hoffen wir, dass das Kranen morgen gut klappt.
Aber jetzt erst mal zu heute: Der Tag konnte nicht gegensätzlicher zum letzten beginnen. Nachdem wir bei dem total entspannten Klaus übernachtet haben, sind wir diese Nacht in einem urbayrischem Dorf und bei einer nicht wirklich sympatischen Bayerin gelandet. Das Gute war: Die Gegend war sehr schön und Alma hat gut geschlafen. Der Preis dafür war, dass sie uns beim Frühstück zugequatscht hat. Nach diesem Monolog könnte man behaupten, dass die veralteten Ansichten mancher Bayer kein Gerücht sind. So meinte sie, dass doch das mit der Emanzipation und Selbstverwirklichung doch alles quatsch sei. Außerdem war sie davon überzeugt, dass noch niemals ein Bayer je Seekrank geworden sei, während die Kölner sehr anfällig dafür seien (????). Sie hatte noch mehr Meinungen und Ideen, die ich hier nicht alle wieder geben kann und möchte. Wir waren dann froh als wir uns endlich verabschieden konnten. Ich hatte am Vortag wieder über Airbnb eine Unterkunft in Žirovnica, Slowenien gebucht. Der Trick das Boot nicht zu erwähnen hat super funktioniert. Wir haben auf Anhieb einen Parkplatz fürs Boot gefunden und unsere Gastgeber waren ganz begeistert über unseren Anblick (Also mehr über die Ingomar als über uns schätze ich...). Die riesige Wohnung, direkt am Berg gelegen, haben wir für uns alleine (3 Zimmer mit jeweils einem Balkon) und das für nur 44 Euro die Nacht.
Wir haben dann festgestellt, dass es unglaublich schöne Ausflugsziele in Slowenien gibt. Wir sind zum Bleder See gefahren, ein Gletscher See mit türkis-blauen Wasser, einer kleinen Insel in der Mitte mit einer Kirche, umgeben von einer Berglandschaft. Dort haben wir einen langen Spaziergang gemacht und das obligatorische Radler bzw Weizen getrunken.
Morgen schlafen wir das erste mal auf unserem Boot. Das Wetter soll erst mal bis Montag nicht so gut werden (Sturm und Regen), so dass wir vermutlich bis Montag warten und alles in Ruhe fertig machen bevor wir los segeln. Hoffen wir, dass das Kranen morgen gut klappt.