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/ 10 Wochen Segeln in Kroatien
Ich bin wieder nüchtern. Heute gab es keinen Sundowner, weil es nämlich weit und breit keine Sonne gab. Es hat den ganzen Tag wie aus Eimern geschüttet! Und dafür fährt man 1200 Km. Allerdings habe ich mitbekommen, dass es in Deutschland sogar geschneit hat. Das ist auch nicht viel besser. Es sei denn man kann rodeln.
Wir hatten ja heute einen Termin mit Sergio. Wir nennen ihn nur noch Sergio aus Erwitte. Denn tatsächlich war Sergio einige Jahre in Erwitte und hat dort seine Kranführer Ausbildung gemacht. Wie klein die Welt doch ist. Sergio hat uns außerdem heute echt den Ar….. gerettet. Erstmal hat er die Ingomar in Rekordzeit aufs Wasser gebracht. So schnell konnte ich garnicht gucken. Was am Möhnesee mindestens 45 Minuten dauert, war hier in 5 Minuten erledigt. Dann musste noch der Mast mit dem Kran gestellt werden, was immer ein bisschen schwierig ist. Das war es auch dieses Mal, weil sich die Wanten verheddert hatten. Sergio hat Christian mit dem Kran hochgezogen (Er hing in zwei Gurten), damit er das wieder in Ordnung bringen konnte. Alma war die coolste: Sie ist auf der 5 Minütigen Autofahrt eingeschlafen und erst wieder wach geworden nachdem das Theater vorbei war, was echt gut war, weil in dem Moment jede Hand zählt und weit und breit keine weiteren Helfer da waren. Sowieso habe ich das Gefühl, dass es Alma auf der Reise sehr gut geht. Sie ist sehr fröhlich, robbt seit 2 Tagen und genießt scheinbar die Enge. Keiner von uns ist jemals außer Sichtweite. Das ist natürlich toll. Gestern hat sie sogar ohne Fläschchen durchgeschlafen und wurde vom Wecker geweckt und heute Mittag haben wir sogar zusammen einen Mittagsschlaf gemacht, während Christian gewerkelt hat.
Nachmittags sind wir dann von dem Ort wo gekramt wurde, zurück zum Hafen in Vrsar gefahren. Unsere erste kleine Tour. Na ja, es hat halt die ganze Zeit geregnet. Dann haben wir uns noch den Ort angesehen. Zur Zeit herrscht hier eine ganz komische Stimmung. Die ganze Stadt ist eine einzige Baustelle. Die Einheimischen bereiten sich auf die Hauptsaison vor und durch den Regen sieht alles so trostlos aus und überall steht der Schlamm. Die nächsten Tage sollen etwas besser werden, aber so richtiges Sommerwetter gibt es vorerst nicht. Trotzdem wollen wir uns morgen auf den Weg machen. Solange es nicht regnet gehts weiter.
Wir hatten ja heute einen Termin mit Sergio. Wir nennen ihn nur noch Sergio aus Erwitte. Denn tatsächlich war Sergio einige Jahre in Erwitte und hat dort seine Kranführer Ausbildung gemacht. Wie klein die Welt doch ist. Sergio hat uns außerdem heute echt den Ar….. gerettet. Erstmal hat er die Ingomar in Rekordzeit aufs Wasser gebracht. So schnell konnte ich garnicht gucken. Was am Möhnesee mindestens 45 Minuten dauert, war hier in 5 Minuten erledigt. Dann musste noch der Mast mit dem Kran gestellt werden, was immer ein bisschen schwierig ist. Das war es auch dieses Mal, weil sich die Wanten verheddert hatten. Sergio hat Christian mit dem Kran hochgezogen (Er hing in zwei Gurten), damit er das wieder in Ordnung bringen konnte. Alma war die coolste: Sie ist auf der 5 Minütigen Autofahrt eingeschlafen und erst wieder wach geworden nachdem das Theater vorbei war, was echt gut war, weil in dem Moment jede Hand zählt und weit und breit keine weiteren Helfer da waren. Sowieso habe ich das Gefühl, dass es Alma auf der Reise sehr gut geht. Sie ist sehr fröhlich, robbt seit 2 Tagen und genießt scheinbar die Enge. Keiner von uns ist jemals außer Sichtweite. Das ist natürlich toll. Gestern hat sie sogar ohne Fläschchen durchgeschlafen und wurde vom Wecker geweckt und heute Mittag haben wir sogar zusammen einen Mittagsschlaf gemacht, während Christian gewerkelt hat.
Nachmittags sind wir dann von dem Ort wo gekramt wurde, zurück zum Hafen in Vrsar gefahren. Unsere erste kleine Tour. Na ja, es hat halt die ganze Zeit geregnet. Dann haben wir uns noch den Ort angesehen. Zur Zeit herrscht hier eine ganz komische Stimmung. Die ganze Stadt ist eine einzige Baustelle. Die Einheimischen bereiten sich auf die Hauptsaison vor und durch den Regen sieht alles so trostlos aus und überall steht der Schlamm. Die nächsten Tage sollen etwas besser werden, aber so richtiges Sommerwetter gibt es vorerst nicht. Trotzdem wollen wir uns morgen auf den Weg machen. Solange es nicht regnet gehts weiter.