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/ 10 Wochen Segeln in Kroatien
Der Sturm fegt immer noch übers Meer und beschert uns jetzt den dritten Tag in Rovinj. Gibt ja schlimmeres, denn die Stadt hat wirklich viel zu bieten. Da Almas Nacht so gut wie immer um 7 Uhr endet, habe ich mich auf den Weg zu einer Bäckerei gemacht. Die Stimmung in der Stadt ist eine ganz andere, wenn man sieht wer wirklich hier wohnt und ganz beschäftigt zur Arbeit geht. Ich nehme mir dann immer meinen Cappuccino to go mit und genieße die Ruhe und beobachte die Leute. Nach dem Frühstück haben wir alle nochmal bis mittags geschlafen. So langsam fängt der Urlaub an.
Christian hat dann weiter den Motor repariert und … er funktioniert wieder! Der Teufelskerl kann aber auch alles! In der Zeit bin ich mit Alma ein bisschen wandern gegangen. Es gibt einen schönen Park der direkt am Meer liegt mit Buchten mit Kristall klarem Wasser. Ich glaube mein erster Sprung ins Meer lässt nicht mehr lange auf sich warten. Das Meer ist zu verlockend. Ein netter Mann am Hafen hat uns dann noch den Wetterbericht vorbei gebracht (Überhaupt sind alle sehr nett und offen zu uns) und es sieht so aus als könnten wir morgen eine neue Etappe starten. Ich kann mir das zwar im Moment nicht so richtig vorstellen, weil ich heute sogar im Hafen fast Seekrank geworden wäre. Man muss dazu sagen, dass der Hafen keine richtigen Wellenbrecher hat, sondern nur schwimmende Plattformen an denen die Boote festgemacht sind. Wir warten mal ab, wie es morgen aussieht. Vorsichtshalber haben wir uns schonmal von Rovinj mit Fisch und Wein am Hafen verabschiedet. Es war wirklich sehr schön hier, auch wenn ein kürzerer Aufenthalt geplant war. Mit meiner Internetgeschichte bin ich immer noch nicht weiter gekommen. Aber darüber möchte ich gerade nicht sprechen!
Christian hat dann weiter den Motor repariert und … er funktioniert wieder! Der Teufelskerl kann aber auch alles! In der Zeit bin ich mit Alma ein bisschen wandern gegangen. Es gibt einen schönen Park der direkt am Meer liegt mit Buchten mit Kristall klarem Wasser. Ich glaube mein erster Sprung ins Meer lässt nicht mehr lange auf sich warten. Das Meer ist zu verlockend. Ein netter Mann am Hafen hat uns dann noch den Wetterbericht vorbei gebracht (Überhaupt sind alle sehr nett und offen zu uns) und es sieht so aus als könnten wir morgen eine neue Etappe starten. Ich kann mir das zwar im Moment nicht so richtig vorstellen, weil ich heute sogar im Hafen fast Seekrank geworden wäre. Man muss dazu sagen, dass der Hafen keine richtigen Wellenbrecher hat, sondern nur schwimmende Plattformen an denen die Boote festgemacht sind. Wir warten mal ab, wie es morgen aussieht. Vorsichtshalber haben wir uns schonmal von Rovinj mit Fisch und Wein am Hafen verabschiedet. Es war wirklich sehr schön hier, auch wenn ein kürzerer Aufenthalt geplant war. Mit meiner Internetgeschichte bin ich immer noch nicht weiter gekommen. Aber darüber möchte ich gerade nicht sprechen!