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/ 10 Wochen Segeln in Kroatien
Mir ist aufgefallen, dass mir beim Blog ein echter Patzer unterlaufen ist. Ich habe die Wochentage und das Datum nie dazu geschrieben. Was dazu führt, dass ich noch weniger Orientierung in der Woche habe. Deshalb werde ich das ab sofort ändern. Also:
Dienstag 31.05.16:
Die Nacht war gar nicht so schlimm, wie wir es befürchtet hatten, aber vermutlich waren wir nach 2 Nächten fast ohne Schlaf auch so fertig, dass es so viel schaukeln konnte, wie es wollte und wir konnten trotzdem schlafen. Die 6-Uhr-Fähre, die eigentlich direkt neben uns los fuhr, habe ich verpasst, was ein Zeichen von tiefsten Tiefschlaf ist. Um 7.30 Uhr wollte Alma ihren Brei, was ja auch echt ok ist. Beim frühstücken kam dann noch die Müllfähre vorbei. Wir hatten uns schon vorher gefragt, wie die das hier mit dem Müll so machen. Jetzt wissen wir es. Christian, der als Kind schon Müllmann werden wollte, weil die ja nur montags arbeiten, hat jetzt endgültig seinen Traumjob gefunden. Man fährt mit der Fähre von einer Insel zur anderen, lässt es sich während der Fahrt gut gehen und arbeitet dann 10 Minuten und fährt wieder zur nächsten Insel. Wer heute Kapitän wird, wird vermutlich jeden Morgen aufs neue ausgelost. Super Job!
Alma und ich waren so müde, dass wir uns wieder hingelegt haben, während der Kapitän, der seinen verpassten Jobchancen noch etwas nachweinen musste, uns nach Mljet kutschiert hat. Wir sind also jetzt offiziell auf dem Rückweg. Gegen Mittag waren wir in einer Bucht und haben beschlossen uns heute nicht mehr vom Fleck weg zu bewegen. Wir hatten alle noch Erholung nötig. Christian und Alma haben geschlafen und ich habe geschnorchelt. Zu sehen gab es nix - außer ein paar unspektakuläre Seegurkengemüsegedöns. Wir haben an einer Konoba gehalten und haben Wasser und Strom bekommen und im Austausch dazu sind wir bei ihnen essen gewesen. Guter Deal irgendwie. Es war lecker und es gab tollen Wein und wir konnten endlich mit ein paar Leuten sprechen. Das tat auf jeden Fall gut.
Jetzt liegt unsere Ingomar wie ein Stein im Wasser und bewegt sich keinen Zentimeter. Das wird bestimmt eine tolle Nacht...
Dienstag 31.05.16:
Die Nacht war gar nicht so schlimm, wie wir es befürchtet hatten, aber vermutlich waren wir nach 2 Nächten fast ohne Schlaf auch so fertig, dass es so viel schaukeln konnte, wie es wollte und wir konnten trotzdem schlafen. Die 6-Uhr-Fähre, die eigentlich direkt neben uns los fuhr, habe ich verpasst, was ein Zeichen von tiefsten Tiefschlaf ist. Um 7.30 Uhr wollte Alma ihren Brei, was ja auch echt ok ist. Beim frühstücken kam dann noch die Müllfähre vorbei. Wir hatten uns schon vorher gefragt, wie die das hier mit dem Müll so machen. Jetzt wissen wir es. Christian, der als Kind schon Müllmann werden wollte, weil die ja nur montags arbeiten, hat jetzt endgültig seinen Traumjob gefunden. Man fährt mit der Fähre von einer Insel zur anderen, lässt es sich während der Fahrt gut gehen und arbeitet dann 10 Minuten und fährt wieder zur nächsten Insel. Wer heute Kapitän wird, wird vermutlich jeden Morgen aufs neue ausgelost. Super Job!
Alma und ich waren so müde, dass wir uns wieder hingelegt haben, während der Kapitän, der seinen verpassten Jobchancen noch etwas nachweinen musste, uns nach Mljet kutschiert hat. Wir sind also jetzt offiziell auf dem Rückweg. Gegen Mittag waren wir in einer Bucht und haben beschlossen uns heute nicht mehr vom Fleck weg zu bewegen. Wir hatten alle noch Erholung nötig. Christian und Alma haben geschlafen und ich habe geschnorchelt. Zu sehen gab es nix - außer ein paar unspektakuläre Seegurkengemüsegedöns. Wir haben an einer Konoba gehalten und haben Wasser und Strom bekommen und im Austausch dazu sind wir bei ihnen essen gewesen. Guter Deal irgendwie. Es war lecker und es gab tollen Wein und wir konnten endlich mit ein paar Leuten sprechen. Das tat auf jeden Fall gut.
Jetzt liegt unsere Ingomar wie ein Stein im Wasser und bewegt sich keinen Zentimeter. Das wird bestimmt eine tolle Nacht...