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/ Rundum bewegt - Familien-Weltreise 2016
Tag 14 – McLaren Falls, Tauranga
Da für den Wochenstart besseres Wetter angesagt war, stand unserem geplanten Ausflug nach Tauranga nichts mehr im Wege. Auf der einstündigen Fahrt zur größten Stadt der „Bay of Plenty“ legten wir einen kleinen Zwischenstopp bei den McLaren Falls ein, was sich wirklich gelohnt hat, denn hier bekamen wir die bisher schönsten Wasserfälle auf unserer Reise zu sehen. Aber nicht nur die Wasserfälle selbst waren toll, auch der angrenzende „McLaren Falls Park“ mit seiner herbstlichen Stimmung lud zum Verweilen ein.
So kamen wir nachmittags in Tauranga an, wo wir erst mal am Strand entlang schlenderten, bevor wir den „Mount Maunganui“ besteigen wollten. Hier erreichten wir einen wirklich tollen Aussichtpunkt, bis zum Gipfel schafften wir es allerdings nicht, da es in der Zwischenzeit recht kalt geworden und Simon müde und quengelig geworden war. Zum Sonnenuntergang waren wir dann wieder am Strand angekommen, wo wir in warme Kleidung gehüllt ungläubig beobachteten, wie ein sportlicher junger Mann nur in Boxershorts bekleidet am Strand entlangjoggte.
Auf dem Weg zurück zur Unterkunft fuhren wir nochmal in die Innenstadt von Rotorua, wo wir zum 2. Mal beim exquisiten „Ali Baba’s Tunesian Takeaways“ dinierten. Zum Abschluss des Tages gönnten wir uns dann noch im „Fat Dog“ eine Portion „Deep Fried Ice Cream“ (Ja, man kann Eis frittieren, und es ist leider sehr lecker!).
und eine heiße Schokolade.
Da für den Wochenstart besseres Wetter angesagt war, stand unserem geplanten Ausflug nach Tauranga nichts mehr im Wege. Auf der einstündigen Fahrt zur größten Stadt der „Bay of Plenty“ legten wir einen kleinen Zwischenstopp bei den McLaren Falls ein, was sich wirklich gelohnt hat, denn hier bekamen wir die bisher schönsten Wasserfälle auf unserer Reise zu sehen. Aber nicht nur die Wasserfälle selbst waren toll, auch der angrenzende „McLaren Falls Park“ mit seiner herbstlichen Stimmung lud zum Verweilen ein.
So kamen wir nachmittags in Tauranga an, wo wir erst mal am Strand entlang schlenderten, bevor wir den „Mount Maunganui“ besteigen wollten. Hier erreichten wir einen wirklich tollen Aussichtpunkt, bis zum Gipfel schafften wir es allerdings nicht, da es in der Zwischenzeit recht kalt geworden und Simon müde und quengelig geworden war. Zum Sonnenuntergang waren wir dann wieder am Strand angekommen, wo wir in warme Kleidung gehüllt ungläubig beobachteten, wie ein sportlicher junger Mann nur in Boxershorts bekleidet am Strand entlangjoggte.
Auf dem Weg zurück zur Unterkunft fuhren wir nochmal in die Innenstadt von Rotorua, wo wir zum 2. Mal beim exquisiten „Ali Baba’s Tunesian Takeaways“ dinierten. Zum Abschluss des Tages gönnten wir uns dann noch im „Fat Dog“ eine Portion „Deep Fried Ice Cream“ (Ja, man kann Eis frittieren, und es ist leider sehr lecker!).
und eine heiße Schokolade.