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/ 10 Wochen Segeln in Kroatien
Samstag 18.06.16
Heute haben wir uns auf den Weg nach Simunj auf Pag gemacht um Anne-Kathrin und Wigbert zu überraschen, die heute nach Kroatien fliegen und heute Abend gegen 21 Uhr im Hafen sein sollten. Gemanagt hat das mal wieder Fritz, der uns ständig die neusten News geschickt hat. Wir haben von Vir ca 3 Stunden gebraucht und sind bei schönstem Wetter aber leider etwas ungünstigen Wind gekreuzt. Und wir haben wieder Delfine gesehen. Das hatten wir uns schon gewünscht: Noch einmal Delfine sehen. Und sie haben uns den Wunsch erfüllt. Einige kamen uns entgegen geschwommen, winkten noch mal und dann waren sie weg.
Den Tag haben wir so ein bisschen auf Fritz und Gabis Spuren verbracht. Mittags haben wir in der Hafenkonoba Schutz vor der Sonne gesucht. Dann haben wir den besten Käse Pags bei Maria gekauft, was mal wieder ein Erlebnis für sich war. Den Nachbarn sind wir wohl gleich als suchende Fremde aufgefallen und die haben uns zu Maria gelotst. Wir haben dann an der Tür geklingelt und eine rüstige Rentnerin machte uns auf und führte uns in ihren Keller. Dort macht sie jeden Tag 2 Käseleibe. Es roch so richtig schön nach Schaf. Sie hat uns dann mit in ihre Küche genommen, wo wir ihren Käse probieren durften und hat uns ein schönes Stück abgepackt. 700 Gramm für 120 Kuna. Ein Schnäppchen. Den Preis hat sie uns dann auf ihrem Kreuzworträtsel aufgeschrieben und dann war das Vergnügen auch schon vorbei. Eigentlich sind das immer meine Highlights: Ein kleines Fenster in die kroatischen Leben.
Dann haben wir die Gelegenheit genutzt, um uns wieder ein bisschen vorzeigbar zu machen, denn ab morgen sind wir auf dem direkten Heimweg. Ich habe Alma in ihrem Planschbecken gebadet. Das hat nicht so viel gebracht, denn nach 10 Minuten krabbeln war sie wieder komplett eingesaut. Ich habe ihre Wäsche natürlich wieder mit der Hand gewaschen, was immer noch eine Ewigkeit dauert und wir hatten das Vergnügen, duschen zu können. Wir riechen also wieder gut. Ok, unsere Klamotten darf man sich nicht so genau ansehen.
Wir haben ausgerechnet, dass wir spätestens in 7 Tagen in Vrsar sein sollten. Dann müssen wir noch kranen und zurück fahren. Für die Rückfahrt mit dem Auto rechnen wir mindestens 4 Tage. Eigentlich wollen wir spätestens Donnerstag wieder Zuhause sein, damit wir dort noch einiges erledigen können. Alma ist jetzt so mobil, dass wir das Haus sicher machen müssen. Wir freuen uns mittlerweile beide schon sehr auf unser Zuhause. Vor allem auf unser Bett und ich mich auf die Waschmaschine und den Geschirrspüler. Das wird bestimmt wieder eine große Veränderung.
Heute haben wir uns auf den Weg nach Simunj auf Pag gemacht um Anne-Kathrin und Wigbert zu überraschen, die heute nach Kroatien fliegen und heute Abend gegen 21 Uhr im Hafen sein sollten. Gemanagt hat das mal wieder Fritz, der uns ständig die neusten News geschickt hat. Wir haben von Vir ca 3 Stunden gebraucht und sind bei schönstem Wetter aber leider etwas ungünstigen Wind gekreuzt. Und wir haben wieder Delfine gesehen. Das hatten wir uns schon gewünscht: Noch einmal Delfine sehen. Und sie haben uns den Wunsch erfüllt. Einige kamen uns entgegen geschwommen, winkten noch mal und dann waren sie weg.
Den Tag haben wir so ein bisschen auf Fritz und Gabis Spuren verbracht. Mittags haben wir in der Hafenkonoba Schutz vor der Sonne gesucht. Dann haben wir den besten Käse Pags bei Maria gekauft, was mal wieder ein Erlebnis für sich war. Den Nachbarn sind wir wohl gleich als suchende Fremde aufgefallen und die haben uns zu Maria gelotst. Wir haben dann an der Tür geklingelt und eine rüstige Rentnerin machte uns auf und führte uns in ihren Keller. Dort macht sie jeden Tag 2 Käseleibe. Es roch so richtig schön nach Schaf. Sie hat uns dann mit in ihre Küche genommen, wo wir ihren Käse probieren durften und hat uns ein schönes Stück abgepackt. 700 Gramm für 120 Kuna. Ein Schnäppchen. Den Preis hat sie uns dann auf ihrem Kreuzworträtsel aufgeschrieben und dann war das Vergnügen auch schon vorbei. Eigentlich sind das immer meine Highlights: Ein kleines Fenster in die kroatischen Leben.
Dann haben wir die Gelegenheit genutzt, um uns wieder ein bisschen vorzeigbar zu machen, denn ab morgen sind wir auf dem direkten Heimweg. Ich habe Alma in ihrem Planschbecken gebadet. Das hat nicht so viel gebracht, denn nach 10 Minuten krabbeln war sie wieder komplett eingesaut. Ich habe ihre Wäsche natürlich wieder mit der Hand gewaschen, was immer noch eine Ewigkeit dauert und wir hatten das Vergnügen, duschen zu können. Wir riechen also wieder gut. Ok, unsere Klamotten darf man sich nicht so genau ansehen.
Wir haben ausgerechnet, dass wir spätestens in 7 Tagen in Vrsar sein sollten. Dann müssen wir noch kranen und zurück fahren. Für die Rückfahrt mit dem Auto rechnen wir mindestens 4 Tage. Eigentlich wollen wir spätestens Donnerstag wieder Zuhause sein, damit wir dort noch einiges erledigen können. Alma ist jetzt so mobil, dass wir das Haus sicher machen müssen. Wir freuen uns mittlerweile beide schon sehr auf unser Zuhause. Vor allem auf unser Bett und ich mich auf die Waschmaschine und den Geschirrspüler. Das wird bestimmt wieder eine große Veränderung.
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