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/ Rundum bewegt - Familien-Weltreise 2016
Valemount
Kanada, 19. June 2016
Tag 36 – Geburtstag, Mittelpunkt & Höhepunkt der Reise
Jetzt war er also mit 8 Stunden Verspätung auch in Kanada gekommen, der 19. Juni 2016, der zugleich Sanjas Geburtstag und den Mittelpunkt unserer Reise markierte. Zu diesem Anlass sollte es ein unvergesslicher Tag voller Highlights werden. Der Plan war es entsprechend, den „Icefield Parkway“ entlangzufahren, der die beiden Nationalparks Banff und Jasper verbindet. Um es vorweg zu nehmen: Dieser Tag war tatsächlich der bisher und wohl auch zukünftige Höhepunkt unserer Reise.
Los ging es mit einem kleinen Abstecher in den Yoho Nationalpark, den wir zwar am Tag zuvor durchquert, aber mangels Zeit noch keine der Sehenswürdigkeiten besichtigt hatten. Die beiden wohl schönsten Ecken des Nationalparks steuerten wir daher gleich am Vormittag an: Die faszinierende „Natural Bridge“, die sich über einen Bergfluss erstreckt, war das erste lohnende Zwischenziel, das Simon allerdings komplett verschlief. Dafür war er dann am „Emerald Lake“ wieder wach und ausgeruht und konnte zusammen mit uns die tolle Aussicht über den tiefblauen See genießen.
Nach einem kleinen Zwischenstopp am "Lake Louise" – wir mussten tanken und wollten noch Nahrungsmittel kaufen – legten wir eine Mittagspause in Form eines Picknicks an einer sehenswerten Stelle am Rand des "Bow Lake" ein. Frisch gestärkt machten wir eine kleine Wanderung auf den „Bow Summit“, die mit der atemberaubenden Aussicht auf den satt türkisblauen „Peyto Lake“ belohnt wurde. Wow!
Nicht weniger spektakulär war dann das „Columbia Icefield“, ein riesiger Gletscher, den wir zur Abendzeit zu Fuß erreichen und aus nächster Nähe bestaunen konnten. Ein einzigartiger Anblick, denn wir hatten etwas vergleichbares bisher nicht gesehen. Da die Dämmerung noch nicht über uns hereingebrochen war, statteten wir den von Jessi & Patrick angepriesenen „Athabasca Falls“ einen Besuch ab. Es handelt sich dabei um sehr beeindruckende Wasserfälle mit weiß schaumendem Wasser, die diesen unglaublichen Tag voller unvergesslicher Eindrücke abrundete.
Als wir schon dachten, dass der Tag besser nicht hätte verlaufen können und wir kurz davor waren, den Jasper Nationalpark in Richtung unserer Unterkunft (Valemount) zu verlassen, gab es für Sanja noch ein ganz besonderes überraschendes Geburtstagsgeschenk: Ein stattlicher Elch, der mitten über die Straße spazierte und sich dann direkt neben unserem Auto an frischem Gras labte, sodass wir ihn ganz in Ruhe beobachten und in seiner ganzen Pracht bestaunen konnten. Wir konnten unser Glück kaum fassen! Simon schlief direkt nach dieser einzigartigen Begegnung selig in seinem Kindersitz ein.
Um 22 Uhr kamen wir bei Sonnenuntergangsstimmung mit riesigem Vollmond am Horizont schließlich am wunderschönen Gästehaus BearBerry an, wo wir in der sog. „Goslin Suite“ den Tag Revue passieren ließen und schließlich erschöpft und glücklich ins Bett sanken.
Jetzt war er also mit 8 Stunden Verspätung auch in Kanada gekommen, der 19. Juni 2016, der zugleich Sanjas Geburtstag und den Mittelpunkt unserer Reise markierte. Zu diesem Anlass sollte es ein unvergesslicher Tag voller Highlights werden. Der Plan war es entsprechend, den „Icefield Parkway“ entlangzufahren, der die beiden Nationalparks Banff und Jasper verbindet. Um es vorweg zu nehmen: Dieser Tag war tatsächlich der bisher und wohl auch zukünftige Höhepunkt unserer Reise.
Los ging es mit einem kleinen Abstecher in den Yoho Nationalpark, den wir zwar am Tag zuvor durchquert, aber mangels Zeit noch keine der Sehenswürdigkeiten besichtigt hatten. Die beiden wohl schönsten Ecken des Nationalparks steuerten wir daher gleich am Vormittag an: Die faszinierende „Natural Bridge“, die sich über einen Bergfluss erstreckt, war das erste lohnende Zwischenziel, das Simon allerdings komplett verschlief. Dafür war er dann am „Emerald Lake“ wieder wach und ausgeruht und konnte zusammen mit uns die tolle Aussicht über den tiefblauen See genießen.
Nach einem kleinen Zwischenstopp am "Lake Louise" – wir mussten tanken und wollten noch Nahrungsmittel kaufen – legten wir eine Mittagspause in Form eines Picknicks an einer sehenswerten Stelle am Rand des "Bow Lake" ein. Frisch gestärkt machten wir eine kleine Wanderung auf den „Bow Summit“, die mit der atemberaubenden Aussicht auf den satt türkisblauen „Peyto Lake“ belohnt wurde. Wow!
Nicht weniger spektakulär war dann das „Columbia Icefield“, ein riesiger Gletscher, den wir zur Abendzeit zu Fuß erreichen und aus nächster Nähe bestaunen konnten. Ein einzigartiger Anblick, denn wir hatten etwas vergleichbares bisher nicht gesehen. Da die Dämmerung noch nicht über uns hereingebrochen war, statteten wir den von Jessi & Patrick angepriesenen „Athabasca Falls“ einen Besuch ab. Es handelt sich dabei um sehr beeindruckende Wasserfälle mit weiß schaumendem Wasser, die diesen unglaublichen Tag voller unvergesslicher Eindrücke abrundete.
Als wir schon dachten, dass der Tag besser nicht hätte verlaufen können und wir kurz davor waren, den Jasper Nationalpark in Richtung unserer Unterkunft (Valemount) zu verlassen, gab es für Sanja noch ein ganz besonderes überraschendes Geburtstagsgeschenk: Ein stattlicher Elch, der mitten über die Straße spazierte und sich dann direkt neben unserem Auto an frischem Gras labte, sodass wir ihn ganz in Ruhe beobachten und in seiner ganzen Pracht bestaunen konnten. Wir konnten unser Glück kaum fassen! Simon schlief direkt nach dieser einzigartigen Begegnung selig in seinem Kindersitz ein.
Um 22 Uhr kamen wir bei Sonnenuntergangsstimmung mit riesigem Vollmond am Horizont schließlich am wunderschönen Gästehaus BearBerry an, wo wir in der sog. „Goslin Suite“ den Tag Revue passieren ließen und schließlich erschöpft und glücklich ins Bett sanken.
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