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/ Rundum bewegt - Familien-Weltreise 2016
Vancouver
Kanada, 21. June 2016
Tag 38 & 39 – Fahrt nach Kamloops und weiter zum Flughafen
In dem wunderschönen Gästehaus mit entspanntem Gartenfeeling und toller Umgebung hätten wir noch gut und gerne eine Woche länger verbringen können. Allerdings neigte sich unsere Zeit in Kanada dem Ende zu und da unser Weiterflug bereits in 2 Tagen ab Vancouver geplant war, machten wir uns auf den Weg zurück nach Kamloops, wo wir dieselbe Airbnb-Unterkunft wie bei unserem ersten Zwischenstopp dort beziehen konnten. Das Wetter war allerdings im Gegensatz zu den zwei Tagen zuvor eher wechselhaft, weshalb es zu einem weiteren Spaziergang in Valemount nicht mehr kommen sollte und wir stattdessen nach einem entspannten Morgen direkt unsere Weiterfahrt antraten.
Bisher hatten wir nicht das Glück gehabt, Bären in freier Wildbahn zu beobachten, und so richtig rechneten wir an diesem Tag auch nicht mehr damit. Zu unserem großen Glück trafen wir unterwegs dann direkt am Straßenrand auf zwei „Black Bears“, ein Mama-Bär mit Bärenkind! Die beiden kamen uns auch recht nahe, sodass wir vom Auto aus mit dem frisch gekauften Zoom-Objektiv tolle Fotos der beiden Tiere machen konnten. Genial, denn diese Begegnung komplettierte gefühlsmäßig unsere Erfahrung in den Rocky Mountains. Simon fand die Bären so toll, dass er sofort anfing, vergnügt zu quietschen und begeistert wie ein kleiner Bär zu brummen. Leider waren die Geräusche den Bären nicht geheuer, sodass sie sich ins Gebüsch zurückzogen.
Interessant war auf der Fahrt nach Kamloops neben einem kurzen Stopp bei„Little Hell’s Gate“ (eine Aussichtsplattform an einem Fluss, die womöglich so heißt, weil es hier mehr Moskitos als sonst irgendwo zu geben scheint) vor allem noch ein Hügel neben der Straße, auf dem der Nadelwald komplett abgebrannt war – ein optisch unwirklich erscheinender Ort, an dem wir eine Rast einlegten, bevor wir schließlich unsere Unterkunft erreichten und somit unseren letzten vollen Tag in Kanada zu Ende brachten.
Am Abreisetag fuhren wir von Kamloops aus direkt zum Internationalen Flughafen nach Vancouver, wo um 22 Uhr unser Flug nach New York terminiert war. Unterwegs sei noch ein sehenswerter Zwischenstopp erwähnt: In Lytton fließen zwei Flüsse mit unterschiedlich sedimentbeladenem Wasser ineinander, was einen sehr interessanten optischen Eindruck ergibt. Mit etwas Stau kurz vor Vancouver erreichten wir den Flughafen nach der durchaus anstrengenden Fahrt (Papa war ziemlich platt) noch rechtzeitig, zumal das Flugzeug (eine restlos ausgebuchte Boing 737 – dieses Modell fehlte uns noch in unserer Boing-Flug-Sammlung) dann am Ende aufgrund eines defekten Sitzplatzes mit über einer Stunde Verspätung in Richtung eines weiteren Traum-Reiseziels abhob.
New York City, wir kommen!
In dem wunderschönen Gästehaus mit entspanntem Gartenfeeling und toller Umgebung hätten wir noch gut und gerne eine Woche länger verbringen können. Allerdings neigte sich unsere Zeit in Kanada dem Ende zu und da unser Weiterflug bereits in 2 Tagen ab Vancouver geplant war, machten wir uns auf den Weg zurück nach Kamloops, wo wir dieselbe Airbnb-Unterkunft wie bei unserem ersten Zwischenstopp dort beziehen konnten. Das Wetter war allerdings im Gegensatz zu den zwei Tagen zuvor eher wechselhaft, weshalb es zu einem weiteren Spaziergang in Valemount nicht mehr kommen sollte und wir stattdessen nach einem entspannten Morgen direkt unsere Weiterfahrt antraten.
Bisher hatten wir nicht das Glück gehabt, Bären in freier Wildbahn zu beobachten, und so richtig rechneten wir an diesem Tag auch nicht mehr damit. Zu unserem großen Glück trafen wir unterwegs dann direkt am Straßenrand auf zwei „Black Bears“, ein Mama-Bär mit Bärenkind! Die beiden kamen uns auch recht nahe, sodass wir vom Auto aus mit dem frisch gekauften Zoom-Objektiv tolle Fotos der beiden Tiere machen konnten. Genial, denn diese Begegnung komplettierte gefühlsmäßig unsere Erfahrung in den Rocky Mountains. Simon fand die Bären so toll, dass er sofort anfing, vergnügt zu quietschen und begeistert wie ein kleiner Bär zu brummen. Leider waren die Geräusche den Bären nicht geheuer, sodass sie sich ins Gebüsch zurückzogen.
Interessant war auf der Fahrt nach Kamloops neben einem kurzen Stopp bei„Little Hell’s Gate“ (eine Aussichtsplattform an einem Fluss, die womöglich so heißt, weil es hier mehr Moskitos als sonst irgendwo zu geben scheint) vor allem noch ein Hügel neben der Straße, auf dem der Nadelwald komplett abgebrannt war – ein optisch unwirklich erscheinender Ort, an dem wir eine Rast einlegten, bevor wir schließlich unsere Unterkunft erreichten und somit unseren letzten vollen Tag in Kanada zu Ende brachten.
Am Abreisetag fuhren wir von Kamloops aus direkt zum Internationalen Flughafen nach Vancouver, wo um 22 Uhr unser Flug nach New York terminiert war. Unterwegs sei noch ein sehenswerter Zwischenstopp erwähnt: In Lytton fließen zwei Flüsse mit unterschiedlich sedimentbeladenem Wasser ineinander, was einen sehr interessanten optischen Eindruck ergibt. Mit etwas Stau kurz vor Vancouver erreichten wir den Flughafen nach der durchaus anstrengenden Fahrt (Papa war ziemlich platt) noch rechtzeitig, zumal das Flugzeug (eine restlos ausgebuchte Boing 737 – dieses Modell fehlte uns noch in unserer Boing-Flug-Sammlung) dann am Ende aufgrund eines defekten Sitzplatzes mit über einer Stunde Verspätung in Richtung eines weiteren Traum-Reiseziels abhob.
New York City, wir kommen!