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/ 10 Wochen Segeln in Kroatien
Dienstag 21.06.16
Ich bin heute morgen schon um 6.30 Uhr, noch vor allen anderen, wach geworden, weil ich wegen der Überfahrt des Kvarners ein bisschen aufgeregt war. Das Wetter war in den letzten beiden Tagen wieder eine Wundertüte und einige haben uns davor gewarnt, weil die Strecke über ungeschütztes Meer geht.
Christian ist dann auch wach geworden und wir sind gleich aufgebrochen. Es war absolut windstill, was in diesem Fall ziemlich gut war. Wir sind also bei konstanten 6 Knoten die Stunde und 6 Liter einströmendes Wasser ca 5 Stunden motort. Zwischendurch musste Christian immer wieder heimlich das Wasser auspumpen, weil Alma schlimme Angst vor dem Geräusch hat und anfängt zu weinen. Erhöhte Schwierigkeitsstufe.
Am Ende des Kvarners haben wir wohl die letzen Delfine unserer Reise gesehen.
Wir waren aber so gut unterwegs, dass wir noch weiter gefahren sind. Immer weiter, immer weiter und nach 9 Stunden und vielen ausgepumpten Litern waren wir in Rovinj. Die Stadt in der wir ganz zu Anfang 3 Tage wegen Sturms und kaputten Motor fest hingen und nach Korcula unsere zweit liebste Stadt.
Christian hat schon mal die Segel runtergezogen. Was für ein trauriger Anblick: Ein Segelschiff ohne Segel. Dann sind wir in die Stadt und haben Fußball geschaut und einen Abschiedsspaziergang gemacht.
Das ist gerade ein ganz komisches Gefühlt. Ich bin irgendwie traurig, dass die Reise zu Ende geht, anderseits freue ich mich auch sehr auf zu Hause. Ein bisschen fühlt es sich so an als würde die Reise erst jetzt beginnen, weil wir hier zu Anfang so viel Zeit verbracht haben.
Morgen müssen wir noch ca 1 Stunde bis Vrsar fahren und haben so gegen 11 Uhr den Krantermin mit SERGIO! Wenn alles festgezurrt und gut verstaut ist, fahren wir los.
Ich bin heute morgen schon um 6.30 Uhr, noch vor allen anderen, wach geworden, weil ich wegen der Überfahrt des Kvarners ein bisschen aufgeregt war. Das Wetter war in den letzten beiden Tagen wieder eine Wundertüte und einige haben uns davor gewarnt, weil die Strecke über ungeschütztes Meer geht.
Christian ist dann auch wach geworden und wir sind gleich aufgebrochen. Es war absolut windstill, was in diesem Fall ziemlich gut war. Wir sind also bei konstanten 6 Knoten die Stunde und 6 Liter einströmendes Wasser ca 5 Stunden motort. Zwischendurch musste Christian immer wieder heimlich das Wasser auspumpen, weil Alma schlimme Angst vor dem Geräusch hat und anfängt zu weinen. Erhöhte Schwierigkeitsstufe.
Am Ende des Kvarners haben wir wohl die letzen Delfine unserer Reise gesehen.
Wir waren aber so gut unterwegs, dass wir noch weiter gefahren sind. Immer weiter, immer weiter und nach 9 Stunden und vielen ausgepumpten Litern waren wir in Rovinj. Die Stadt in der wir ganz zu Anfang 3 Tage wegen Sturms und kaputten Motor fest hingen und nach Korcula unsere zweit liebste Stadt.
Christian hat schon mal die Segel runtergezogen. Was für ein trauriger Anblick: Ein Segelschiff ohne Segel. Dann sind wir in die Stadt und haben Fußball geschaut und einen Abschiedsspaziergang gemacht.
Das ist gerade ein ganz komisches Gefühlt. Ich bin irgendwie traurig, dass die Reise zu Ende geht, anderseits freue ich mich auch sehr auf zu Hause. Ein bisschen fühlt es sich so an als würde die Reise erst jetzt beginnen, weil wir hier zu Anfang so viel Zeit verbracht haben.
Morgen müssen wir noch ca 1 Stunde bis Vrsar fahren und haben so gegen 11 Uhr den Krantermin mit SERGIO! Wenn alles festgezurrt und gut verstaut ist, fahren wir los.
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