( Overview
/ A little bit lost
Die letzten 40h ging es für mich von fast ganz unten auf der Westseite nach ganz weit oben. Diese Zeit konnte ich in einem ziemlich schicken Zug genießen. Ja Zug klingt besser wie Bus aber nach 40h findet man selbst den unbequem =) Aber auch ich hab das überlebt und auf der Strecke habe ich die Veränderung der Landschaft und auch der unterschiedlichsten Menschen kennengelernt. Von einer weedrauchenden Dame bis hin zu einer Französischen Journalistin bis hin zu einem ehemaligen Rapper (nicht mehr ganz sicher wie er hieß - er hat sehr genuschelt ;). Es ist interessant was eine Zugfahrt einem alles so beibringen kann. War schon interessant sich mit so komplett gegensätzlichen Menschen unterhalten zu können.
Am Abend meines zweiten Tages im Zug bin ich dann in der Hauptstadt vom Bundesstaat Washington angekommen. Ich habe mir ein Hostel in Fermont herausgesucht und das war so ein Glücksgriff. Hier ist eine richtig schöne Hipster-Wohngegend in der man von einem Roackabilly Damenmoden Geschäft in einen Schallplattenladen kommt. (Hier hab ich eine Vinyl von dem Beatels Konzert im Hollywood-Bowl gefunden für unglaubliche 99cent, würd ich hier leben würden die ein Haufen Geld mit mir machen ;)).
Seattle ist vor allem den Grey's Anatomy Fans unter euch bekannt. Aber Seattle sollte man nicht nur deswegen besuchen. Diese Stadt hat ein unglaubliches Flair und gibt einem das Gefühl man ist gleich daheim. Die Leute sind nicht gestresst, wirken aber nicht so wie in der Strandgegend um Los Angeles. Das ist eine andere Art von gemütlich und die hat mir unglaublich gut gefallen.
Wenn man in Seattle ist sollte man auf alle Fälle eine lange Zeit im Seattle Center verbringen (das ist dort wo die Space Needle ist). Das Wahrzeichen von Seattle bin ich dann auch zur Spitze gefolgt, muss zugeben dass man eine schöne Aussicht hat, aber ich würde das Geld kein zweites Mal ausgeben. Dann geht ihr lieber zum Kerry Park - super schöne Aussicht und kostet nicht mal was ;).
Ein Muss (also zumindest in meinen Augen) ist auch der Pike Market. Der wohl größte Farmers Market den ich je gesehen habe und hier kann man den Fischern auch beim Fangspiel zuschauen (die werfen Fische von einem Ende des Hafens zum Marktstand - also fast). Hier ist es übervoll und auf schier endlosen Stockwerken, die so verwinkelt sind das man nie so genau weiß wo man ist, gibt es alles was das Land Washington so hergibt.
Und bevor es für mich dann weiter nach Kanada gegangen ist, war ich noch im Westlake Park und falls es euch einmal nach Seattle verschlägt - hier solltet ihr auch vorbei schauen. Ein großer Platz mit unterschiedlichen Foodtrucks und von Touristen die die Sonne genießen bis hin zu dem Geschäftsmann der sich seine Mittagspause mit ein bisschen Tischtennis vertreibt gibt es hier alle möglichen Menschen.
Seattle ist mir auf alle Fälle ans Herzen gewachsen. Jetzt geht es aber auf den Weg ins Land des Ahornblattes. Mal schauen was mich hier so erwartet.
Am Abend meines zweiten Tages im Zug bin ich dann in der Hauptstadt vom Bundesstaat Washington angekommen. Ich habe mir ein Hostel in Fermont herausgesucht und das war so ein Glücksgriff. Hier ist eine richtig schöne Hipster-Wohngegend in der man von einem Roackabilly Damenmoden Geschäft in einen Schallplattenladen kommt. (Hier hab ich eine Vinyl von dem Beatels Konzert im Hollywood-Bowl gefunden für unglaubliche 99cent, würd ich hier leben würden die ein Haufen Geld mit mir machen ;)).
Seattle ist vor allem den Grey's Anatomy Fans unter euch bekannt. Aber Seattle sollte man nicht nur deswegen besuchen. Diese Stadt hat ein unglaubliches Flair und gibt einem das Gefühl man ist gleich daheim. Die Leute sind nicht gestresst, wirken aber nicht so wie in der Strandgegend um Los Angeles. Das ist eine andere Art von gemütlich und die hat mir unglaublich gut gefallen.
Wenn man in Seattle ist sollte man auf alle Fälle eine lange Zeit im Seattle Center verbringen (das ist dort wo die Space Needle ist). Das Wahrzeichen von Seattle bin ich dann auch zur Spitze gefolgt, muss zugeben dass man eine schöne Aussicht hat, aber ich würde das Geld kein zweites Mal ausgeben. Dann geht ihr lieber zum Kerry Park - super schöne Aussicht und kostet nicht mal was ;).
Ein Muss (also zumindest in meinen Augen) ist auch der Pike Market. Der wohl größte Farmers Market den ich je gesehen habe und hier kann man den Fischern auch beim Fangspiel zuschauen (die werfen Fische von einem Ende des Hafens zum Marktstand - also fast). Hier ist es übervoll und auf schier endlosen Stockwerken, die so verwinkelt sind das man nie so genau weiß wo man ist, gibt es alles was das Land Washington so hergibt.
Und bevor es für mich dann weiter nach Kanada gegangen ist, war ich noch im Westlake Park und falls es euch einmal nach Seattle verschlägt - hier solltet ihr auch vorbei schauen. Ein großer Platz mit unterschiedlichen Foodtrucks und von Touristen die die Sonne genießen bis hin zu dem Geschäftsmann der sich seine Mittagspause mit ein bisschen Tischtennis vertreibt gibt es hier alle möglichen Menschen.
Seattle ist mir auf alle Fälle ans Herzen gewachsen. Jetzt geht es aber auf den Weg ins Land des Ahornblattes. Mal schauen was mich hier so erwartet.
Die Space Needle von etwas näher - der Straßenmusiker was übrigens sehr talentiert und hat den ganzen Park noch ein bisschen cooler gemacht ;)
Jop soooooo weit bin ich gereist, nur um die Space Needle zu sehen ;) Leider kennen die hier in Seattle zu unserer Postleitzahl nur Bolsterlang - ich hab aber beantragt, dass dies verändert wird
„Es ist wunderbar, dass niemand auch nur einen einzigen Moment warten muss, um mit der Verbesserung der Welt zu beginnen.“ Anne Frank
dieser Kastanienbaum wurde von dem Kastanienbaum gezüchtet den Anne Frank von ihrem Haus sehen konnte um aller Opfer des zweiten Weltkrieges zu Gedenken
Einer der wohl coolsten Springbrunnen den ich je gesehen habe - das beste die genialste Beschäftigung für Kinder die gerne im Wasser sind. Handtuch sollte man nicht vergessen ;)
Ums Eck vom Hostel findet man diese Skulptur - wer erkennts? Jap, das sind ein Mama und ein Kind-Dinosaurier
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