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/ And so the Adventure Begins
Um 11.29 Uhr saßen wir heute morgen im Flugzeug, das kurz darauf abhob. Wir flogen an die südlichste Spitze Kolumbiens, nach Leticia. Nach knappen 2 Stunden Flug, stiegen wir aus dem Flugzeug in 30 Grad schwüle Hitze. Angenehm angesichts dessen, dass es in Bogotá 15 Grad und Regen hatte, andererseits aber auch echt gewöhnungsbedürftig und Schweiß non-stop.
Nach ein paar Besuchen in verschiedenen Hostels, entschieden wir uns aber doch für das, in dem auch Marie eine Woche zuvor war und so konnten wir gleich ihr vergessenes Shirt einpacken. Kurz darauf gingen wir los, erkundeten ein bisschen die Stadt (fast 40.000 Einwohner), gingen runter zum Amazonas, der wirklich ein tolles Bild abgibt und liefen in 15-20 Minuten nach Brasilien (Tabatinga). Leticia und Tabatinga sind praktisch zusammengewachsen. Man sieht nur ein Schild mit "Herzlich willkommen in Brasilien", eine Passkontrolle oder ähnliches gibt es aber nicht. Irgendwann drehten wir um, nachdem wir für Dani ein Bier und Guaraná-Limomade gekauft hatten (auf der anderen Seite der Grenze gibt es plötzlich ganz anderes Bier). Wir wollten noch zu den Papageien in Leticia, die sich ab 17 Uhr in einem Park zum Übernachten niederlassen. Leider waren wir etwas spät dran und es war schon dunkel als wir zurück kamen, so müssen wir es ein ander Mal machen. Der Sonnenuntergang, der uns auf dem Rückweg begleitete, war auch ohne die Vögel Sehenswürdigkeit genug.
S
PS: Bilder folgen sobald das Internet wieder richtig funktioniert.
Nach ein paar Besuchen in verschiedenen Hostels, entschieden wir uns aber doch für das, in dem auch Marie eine Woche zuvor war und so konnten wir gleich ihr vergessenes Shirt einpacken. Kurz darauf gingen wir los, erkundeten ein bisschen die Stadt (fast 40.000 Einwohner), gingen runter zum Amazonas, der wirklich ein tolles Bild abgibt und liefen in 15-20 Minuten nach Brasilien (Tabatinga). Leticia und Tabatinga sind praktisch zusammengewachsen. Man sieht nur ein Schild mit "Herzlich willkommen in Brasilien", eine Passkontrolle oder ähnliches gibt es aber nicht. Irgendwann drehten wir um, nachdem wir für Dani ein Bier und Guaraná-Limomade gekauft hatten (auf der anderen Seite der Grenze gibt es plötzlich ganz anderes Bier). Wir wollten noch zu den Papageien in Leticia, die sich ab 17 Uhr in einem Park zum Übernachten niederlassen. Leider waren wir etwas spät dran und es war schon dunkel als wir zurück kamen, so müssen wir es ein ander Mal machen. Der Sonnenuntergang, der uns auf dem Rückweg begleitete, war auch ohne die Vögel Sehenswürdigkeit genug.
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PS: Bilder folgen sobald das Internet wieder richtig funktioniert.
Viele Häuser/Hütten sind auf Stelzen gebaut, damit sie etwas geschützt sind falls der Pegel des Amazonas steigt