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/ And so the Adventure Begins
Tag 2 der Tour.
Nach einer passablen Nacht in der Hängematte mit glimpflich wenigen Moskitostichen, geht es um 6:30 weiter. Wir haben noch viel vor uns.
Der erste Halt ist eine Tierpflege- und Aufzuchtsation, wo es Frühstück gibt. Außerdem einen Haufen sehr zutraulicher domestizierter Affen verschiedener Arten, dazu Papageien, eine Viermeteranakonda, Pirarucús (die größten Lungenfische, sie werden bis zu 4m lang, 45kg schwer) und am wichtigsten: ein mutterloses Babyfaultier, das mit der Flasche gesäugt wird.
Zum Glück gibt es nicht nur mit den Affen viel Körperkontakt, sondern auch mit Chico, dem Faultierbaby, das sich fleißig an unseren Armen festhält.
Der Tag ist nach diesen Highlights aber noch nicht zu Ende. Wir besorgen ein Kanu und gehen - diesmal wirklich - Piranhas angeln.
Dazu paddeln wir zunächst recht lange durch überschwemmten Wald, bis Pancho die Stelle für gut befindet.
Piranhas kann man wohl am besten im Trüben fischen.
Obwohl wir zum ersten Mal angeln, sind wir ziemlich erfolgreich. Schon ein cooles Gefühl irgendwie.
Unser nächstes Ziel ist eine Piranha-freie Lagune, die zum Baden einlädt. Was es dort allerdings gibt, sind graue und rosa Delfine. Leider kommen sie uns während dem Schwimmen nicht besonders nahe.
Trotzdem ist es sehr beeindruckend, diese Tiere in echt zu sehen.
Nach ausgiebiger Delfinbeobachtung geht es zurück zum Ausgangspunkt, Las Cabañas. Dort wird unser Fang frittiert. Außerdem gibt es Pirarucú. Beides recht angenehm im Geschmack. Danach noch etwas Erholung in der Hängematte und Gesprächen mit einer Gruppe von Deutsch-Schweizerischen Mädels, die eine ähnliche Tour machen und denen wir am Vortag schon begegnet sind. Und denen wir noch mehrmals begegnen werden.
Nach einem Fototermin mit den unzähligen Zitronenfaltern, die sich auf dem Wäschesteg niedergelassen haben, machen wir uns auf den Rückweg.
Auf dem Weg nach Leticia sehen wir viele Vögel, auch einige Adler.
Wieder in Leticia gehen wir noch in Parque Santander, in dem sich abends gegen 17 Uhr tausende (keine Übertreibung) Lorikeets (Loris) zur Nachtruhe treffen und einen riesen Lärm veranstalten.
Außerdem stellen wir fest, dass wir kein Geld abheben können, freundlicherweise leiht uns Seraphim aus Hamburg, der die letzten zwei Tage mit uns im Dschungel war, etwas.
Wir sitzen noch (zu zweit) bei einem Bier auf der Terrasse des La Jangada und beschließen morgen eine Tagestour mit Endziel Puerto Nariño zu unternehmen.
D
Nach einer passablen Nacht in der Hängematte mit glimpflich wenigen Moskitostichen, geht es um 6:30 weiter. Wir haben noch viel vor uns.
Der erste Halt ist eine Tierpflege- und Aufzuchtsation, wo es Frühstück gibt. Außerdem einen Haufen sehr zutraulicher domestizierter Affen verschiedener Arten, dazu Papageien, eine Viermeteranakonda, Pirarucús (die größten Lungenfische, sie werden bis zu 4m lang, 45kg schwer) und am wichtigsten: ein mutterloses Babyfaultier, das mit der Flasche gesäugt wird.
Zum Glück gibt es nicht nur mit den Affen viel Körperkontakt, sondern auch mit Chico, dem Faultierbaby, das sich fleißig an unseren Armen festhält.
Der Tag ist nach diesen Highlights aber noch nicht zu Ende. Wir besorgen ein Kanu und gehen - diesmal wirklich - Piranhas angeln.
Dazu paddeln wir zunächst recht lange durch überschwemmten Wald, bis Pancho die Stelle für gut befindet.
Piranhas kann man wohl am besten im Trüben fischen.
Obwohl wir zum ersten Mal angeln, sind wir ziemlich erfolgreich. Schon ein cooles Gefühl irgendwie.
Unser nächstes Ziel ist eine Piranha-freie Lagune, die zum Baden einlädt. Was es dort allerdings gibt, sind graue und rosa Delfine. Leider kommen sie uns während dem Schwimmen nicht besonders nahe.
Trotzdem ist es sehr beeindruckend, diese Tiere in echt zu sehen.
Nach ausgiebiger Delfinbeobachtung geht es zurück zum Ausgangspunkt, Las Cabañas. Dort wird unser Fang frittiert. Außerdem gibt es Pirarucú. Beides recht angenehm im Geschmack. Danach noch etwas Erholung in der Hängematte und Gesprächen mit einer Gruppe von Deutsch-Schweizerischen Mädels, die eine ähnliche Tour machen und denen wir am Vortag schon begegnet sind. Und denen wir noch mehrmals begegnen werden.
Nach einem Fototermin mit den unzähligen Zitronenfaltern, die sich auf dem Wäschesteg niedergelassen haben, machen wir uns auf den Rückweg.
Auf dem Weg nach Leticia sehen wir viele Vögel, auch einige Adler.
Wieder in Leticia gehen wir noch in Parque Santander, in dem sich abends gegen 17 Uhr tausende (keine Übertreibung) Lorikeets (Loris) zur Nachtruhe treffen und einen riesen Lärm veranstalten.
Außerdem stellen wir fest, dass wir kein Geld abheben können, freundlicherweise leiht uns Seraphim aus Hamburg, der die letzten zwei Tage mit uns im Dschungel war, etwas.
Wir sitzen noch (zu zweit) bei einem Bier auf der Terrasse des La Jangada und beschließen morgen eine Tagestour mit Endziel Puerto Nariño zu unternehmen.
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leider isst man nur den oberen Teil, da im unteren kaum Fleisch dran ist. Und danach sieht man dann nur noch oben die Gräten rausschauen