( Overview
/ And so the Adventure Begins
Schon um 7:30 geht es los, wir werden abgeholt und gehen zum Hafen. Dort besteigen wir ein Touristenboot, mit 14 Leuten, etwas anderes als unser vorheriger Ausflug zu dreien.
Erster halt, eine Art Urwaldstreichelzoo mit zahmen Papageien, Schildkröten, Kaimanen, Ameisenbären(!) und Faultieren(!!!).
Nach ausgiebiger Tuchfühlung mit den Faultieren mussten wir leider weiter, uns erwarteten mehr Tiere. Diesmal Affen auf der Isla de los Micos. Hier leben tausende von Totenkopfäffchen, die die Touristen, angelockt mit Bananen, bereitwillig anspringen.
Nach einer halben Stunde ist der Spaß auch schon vorbei, wir werden weiterverfrachtet zum nächsten Halt, dem Mitagessen im Natura Park. Eine schöne (Hotel-)Anlage mit einem Teich voller riesiger Victoria-Regia- Wasserlilien. Nach dem Mittagessen vom Buffet, haben wir noch etwas Zeit, in den Hängematten zu entspannen und Silke entdeckt eine Tarantel.
Danach geht es weiter nach Macedonia, eine multiethnische Siedlung, wo uns ein traditioneller Willkommenstanz des Ticuna-Volks vorgeführt wird (wir müssen mitmachen). Anschließend gibt es die Möglichkeit zahllose Souvenirs und "artesanías" von den Dorfbewohnern zu kaufen.
Die vorletzte Station ist Puerto Nariño, wo wir auch die Nacht verbringen wollen.
Die Kleinstadt am Amazonas hat zwei motorisierte Fahrzeuge, einen Krankenwagen und einen Traktor für die Müllabfuhr. Sonst geht hier alles zu Fuß oder mit dem Fahrrad (oder natürlich mit dem Boot) und auch entsprechend ruhig und entspannt. Die Straßen sind schön und extrem sauber. Ein Paradies, aber uns setzt die Hitze inzwischen sehr zu und wir müssen uns mit irgendetwas den Magen verdorben haben.
Wir beißen die Zähne zusammen und begeben uns auf den letzten Abschnitt der Tour. Nach einem kurzen Rundgang und erfolgreicher Hostelsuche in Puerto Nariño sitzen wir wieder mit den anderen im Boot für den Pflichtbesuchauf der Tarapoto-Seenplatte gleich bei PN. Hier ist der wichtigste Ort für das Beobachten der rosa Amazonasdelfine. Wir sehen aber keine mehr, erfahren aber noch ein paar interessante Fakten. Zum Glück haben wir schon auf dem Weg nach Puerto Nariño (und auf unserer anderen Tour) viele rosa und graue Delfine gesehen.
Wir werden nach 20 Minuten wieder in Puerto Nariño abgesetzt. Wir gehen auf direktem Wege ins Hostel (Gott sei Dank haben wir ein Einelzimmer mit Bad) und verbringen den Rest des Tages im Bett. Und auf bzw. am Klo.
Erster halt, eine Art Urwaldstreichelzoo mit zahmen Papageien, Schildkröten, Kaimanen, Ameisenbären(!) und Faultieren(!!!).
Nach ausgiebiger Tuchfühlung mit den Faultieren mussten wir leider weiter, uns erwarteten mehr Tiere. Diesmal Affen auf der Isla de los Micos. Hier leben tausende von Totenkopfäffchen, die die Touristen, angelockt mit Bananen, bereitwillig anspringen.
Nach einer halben Stunde ist der Spaß auch schon vorbei, wir werden weiterverfrachtet zum nächsten Halt, dem Mitagessen im Natura Park. Eine schöne (Hotel-)Anlage mit einem Teich voller riesiger Victoria-Regia- Wasserlilien. Nach dem Mittagessen vom Buffet, haben wir noch etwas Zeit, in den Hängematten zu entspannen und Silke entdeckt eine Tarantel.
Danach geht es weiter nach Macedonia, eine multiethnische Siedlung, wo uns ein traditioneller Willkommenstanz des Ticuna-Volks vorgeführt wird (wir müssen mitmachen). Anschließend gibt es die Möglichkeit zahllose Souvenirs und "artesanías" von den Dorfbewohnern zu kaufen.
Die vorletzte Station ist Puerto Nariño, wo wir auch die Nacht verbringen wollen.
Die Kleinstadt am Amazonas hat zwei motorisierte Fahrzeuge, einen Krankenwagen und einen Traktor für die Müllabfuhr. Sonst geht hier alles zu Fuß oder mit dem Fahrrad (oder natürlich mit dem Boot) und auch entsprechend ruhig und entspannt. Die Straßen sind schön und extrem sauber. Ein Paradies, aber uns setzt die Hitze inzwischen sehr zu und wir müssen uns mit irgendetwas den Magen verdorben haben.
Wir beißen die Zähne zusammen und begeben uns auf den letzten Abschnitt der Tour. Nach einem kurzen Rundgang und erfolgreicher Hostelsuche in Puerto Nariño sitzen wir wieder mit den anderen im Boot für den Pflichtbesuchauf der Tarapoto-Seenplatte gleich bei PN. Hier ist der wichtigste Ort für das Beobachten der rosa Amazonasdelfine. Wir sehen aber keine mehr, erfahren aber noch ein paar interessante Fakten. Zum Glück haben wir schon auf dem Weg nach Puerto Nariño (und auf unserer anderen Tour) viele rosa und graue Delfine gesehen.
Wir werden nach 20 Minuten wieder in Puerto Nariño abgesetzt. Wir gehen auf direktem Wege ins Hostel (Gott sei Dank haben wir ein Einelzimmer mit Bad) und verbringen den Rest des Tages im Bett. Und auf bzw. am Klo.
Ñ
Mückenschutz
Am besten ein Mückenspray vor Ort kaufen, da die besser sind. Zwar sind die sehr viel schädlicher und giftiger als die, die es in Deutschland zu kaufen gibt, dafür wirksamer.