( Overview
/ And so the Adventure Begins
Eigentlich wollten wir diesen Morgen nach La Popa, auf den Hausberg wo das Kloster steht. Am Vorabend hatten wir bereits ein Taxi organisiert, dass uns hinbringen sollte, da hochlaufen eine eher nicht so gute Idee ist (man muss durch einige gefährliche Gegenden laufen). Am nächsten morgen erfuhren wir allerdings vom Rezeptionisten, dass das doch nicht möglich war, da wegen de,m vielen Regen in der Nacht und die Erdrutsche, die es gerade in Kolumbien gibt, das Kloster geschlossen ist, da wohl auch dort Erdrutschgefahr besteht. Wir erfuhren, dass die Viertel darunter eigentlich umgesiedelt werden sollen, die Leute dort sich aber wehren.
So mussten wir dieses Unterfangen leider streichen und entschieden uns daher uns noch den Stadtteil Manga anzusehen, wo über hundert Jahre alte Villen neben modernen Hochhäusern stehen. Interessanter Ausdruck dieser Verschmelzung war auch ein Carulla-Supermarkt in einer historischen Villa. Dort gab es auch ein schöne (und billiges) Café, wo wir eine dringend nötige Dosis Koffein bekamen.
Danach besuchten wir noch Casa Museo Rafael Núñez. Er war im 19. Jahrhundert Präsident von Kolumbien, gilt als Vater der kolumbianischen Verfassung von 1886 und schrieb die Nationalhymne. Sehr interessant sich das anzuschauen, u.a. seinen Schreibtisch und sein Schlafzimmer. Doch unsere Füße erholten sich über die Nächte kaum mehr und so versuchten wir nur noch so wenig wie möglich laufen zu müssen.
Danach ging es wieder in Richtung Plaza de Bolìvar, wo Daniel am Vortag ein schönes Café gesehen hatte. Doch so viel wir suchten, wir konnten es nicht mehr finden. Gefühlt liefen wir jede Straße zweimal ab, doch es war wie vom Erdboden verschluckt. So gingen wir ins Época, wo wir einen super leckeren Kaffee bekamen. Ich einen Mocca und Daniel eine Mischung aus drei Kaffees aus verschiedenen Regionen Kolumbiens. Auf Nachfrage, wie viel denn die Kaffeebohnen kosten würden, entschieden wir uns ganz schnell dazu, hier keine zu kaufen, auch wenn der Kaffee super lecker war (500g = 45.000 COP (15 Euro)).
Abends setzten wir uns noch auf die Stadtmauer und konnten endlich einen megaschönen Sonnenuntergang genießen. Schon lange hatten wir keinen wundervollen Sonnenuntergang mehr gesehen und so genossen wir es doppelt so sehr. :-)
Danach gingen wir noch Mojitos im hübschen Maria Bonita an der Plaza de la Trinidad trinken und holten unser Gepäck im Hotel ab. Um kurz nach 21 Uhr nahmen wir ein Taxi zum Flughafen (12.000 COP = 4 Euro).
Als wir ankamen traf uns erstmal der Schlag. Kein Flug war pünktlich. Alle Avianca-Flüge nach Bogotá waren gestrichen. So gingen wir zu unserem VivaColombia-Schalter und fanden heraus, dass wir tatsächlich pünktlich waren und unser Flug so fliegen sollte wie geplant, was sich tatsächlich als richtig herausstellte. Zum Glück. Kurz vor Mitternacht waren wir dann zurück in Bogotá.
Später bekamen wir mit, dass es in Bogotá so geregnet und gewittert hatte, dass ein Blitz auf dem Avianca-Flughafen auf einer Rollbahn eingeschlagen war, sodass Avianca 70 Flüge an diesem Tag hatte streichen müssen. Zum Glück sind wir mit VivaColombia geflogen...
Jetzt sind wir erstmal vier Tage in Bogotá. Daniel wird arbeiten und ich werde unsere Sachen für unseren wahrscheinlich letzten Trip vorbereiten (WASCHEN). Am Dienstag fliegen wir für 10 Tage nach Kuba. Wie das Internet dort sein wird wissen wir noch nicht genau. Angeblich ist es dort etwas schwieriger und nicht jede Wohnung stellt Internet zur Verfügung. Daher müsst ihr euch evtl. ein bisschen gedulden, bis der nächste Eintrag kommt.
S
So mussten wir dieses Unterfangen leider streichen und entschieden uns daher uns noch den Stadtteil Manga anzusehen, wo über hundert Jahre alte Villen neben modernen Hochhäusern stehen. Interessanter Ausdruck dieser Verschmelzung war auch ein Carulla-Supermarkt in einer historischen Villa. Dort gab es auch ein schöne (und billiges) Café, wo wir eine dringend nötige Dosis Koffein bekamen.
Danach besuchten wir noch Casa Museo Rafael Núñez. Er war im 19. Jahrhundert Präsident von Kolumbien, gilt als Vater der kolumbianischen Verfassung von 1886 und schrieb die Nationalhymne. Sehr interessant sich das anzuschauen, u.a. seinen Schreibtisch und sein Schlafzimmer. Doch unsere Füße erholten sich über die Nächte kaum mehr und so versuchten wir nur noch so wenig wie möglich laufen zu müssen.
Danach ging es wieder in Richtung Plaza de Bolìvar, wo Daniel am Vortag ein schönes Café gesehen hatte. Doch so viel wir suchten, wir konnten es nicht mehr finden. Gefühlt liefen wir jede Straße zweimal ab, doch es war wie vom Erdboden verschluckt. So gingen wir ins Época, wo wir einen super leckeren Kaffee bekamen. Ich einen Mocca und Daniel eine Mischung aus drei Kaffees aus verschiedenen Regionen Kolumbiens. Auf Nachfrage, wie viel denn die Kaffeebohnen kosten würden, entschieden wir uns ganz schnell dazu, hier keine zu kaufen, auch wenn der Kaffee super lecker war (500g = 45.000 COP (15 Euro)).
Abends setzten wir uns noch auf die Stadtmauer und konnten endlich einen megaschönen Sonnenuntergang genießen. Schon lange hatten wir keinen wundervollen Sonnenuntergang mehr gesehen und so genossen wir es doppelt so sehr. :-)
Danach gingen wir noch Mojitos im hübschen Maria Bonita an der Plaza de la Trinidad trinken und holten unser Gepäck im Hotel ab. Um kurz nach 21 Uhr nahmen wir ein Taxi zum Flughafen (12.000 COP = 4 Euro).
Als wir ankamen traf uns erstmal der Schlag. Kein Flug war pünktlich. Alle Avianca-Flüge nach Bogotá waren gestrichen. So gingen wir zu unserem VivaColombia-Schalter und fanden heraus, dass wir tatsächlich pünktlich waren und unser Flug so fliegen sollte wie geplant, was sich tatsächlich als richtig herausstellte. Zum Glück. Kurz vor Mitternacht waren wir dann zurück in Bogotá.
Später bekamen wir mit, dass es in Bogotá so geregnet und gewittert hatte, dass ein Blitz auf dem Avianca-Flughafen auf einer Rollbahn eingeschlagen war, sodass Avianca 70 Flüge an diesem Tag hatte streichen müssen. Zum Glück sind wir mit VivaColombia geflogen...
Jetzt sind wir erstmal vier Tage in Bogotá. Daniel wird arbeiten und ich werde unsere Sachen für unseren wahrscheinlich letzten Trip vorbereiten (WASCHEN). Am Dienstag fliegen wir für 10 Tage nach Kuba. Wie das Internet dort sein wird wissen wir noch nicht genau. Angeblich ist es dort etwas schwieriger und nicht jede Wohnung stellt Internet zur Verfügung. Daher müsst ihr euch evtl. ein bisschen gedulden, bis der nächste Eintrag kommt.
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