( Overview
/ And so the Adventure Begins
Unser zweiter Tag in Havanna begann mit einem reichhaltigen Frühstück im Hostal Peregrino. Danach wollten wir einen gründlichen Stadtrundgang machen und das taten wir dann auch. Wir folgten dem Prado bis zum Wasser und nahmen erst einmal das Castillo Punta in Augenschein. Weiter am Malecón, der Promenade in Richtung des Castillo de la Real Fuerza an der schönen Plaza de Armas. Hier steht auch das Palacio del Segundo Cabo und andere Herrenhäuser, außerdem ein kleiner Tempel, der an die erste christliche Messe auf Kuba bei Gründung der Stadt erinnert. In der Gasse neben dem Luxushotel Santa Clara gab es einen schönen kubanischen Moment, wie man ihn sich vorstellt. Eine Gruppe Musiker spielt vor dem Straßencafé, dahinter Palmen und das Meer. Weiter ging es zur Plaza de San Francisco mit der schönen gleichnamigem Kirche, die heute als Konzertsaal und Museum für religiöse Kunst fungiert. Als Museumsstück ist der Gekreuzigte, der noch im Altarraum hängt, nicht ganz so gefährlich.
Vom Glockenturm hat man einen schönen Ausblick über die Stadt, und wir durften sogar kurz an einer der Glocken läuten.
Später fanden wir heraus, dass man den Turm der Kathedrale sogar für weniger Geld besuchen kann, aber natürlich ohne Museum. Aber das Museum hatte auch einige interessante Exponate, zum Beispiel die Stühle, auf denen die letzten drei Päpste bei ihren Besuchen in Kuba saßen. Direkt gegenüber liegt das Haus der venezolanischen Künstlerin Carmen Montilla mit einem sehr schönen Garten.
Weiter zur Plaza de la Catedral mit dem Palacio del Marqués de Arcos. Auf dessen Rückseite liegt ein schöner Park mit einer Statue von Gabriel García Marquez. Die Kathedrale ist innen wie außen schön anzusehen.
Danach fanden wir in der Calle O'Reilly noch Hemingways andere Stammkneipe, die Bodeguita del Medio. Aufgrund des großen Touristenandrangs und der mutmaßlich hohen Preise tranken wir unseren Mojito - für's Erste jedenfalls - nicht in der Bodeguita sondern in der nächsten Querstraße bei Mundo Pizza, wo es dazu noch eine vorzügliche vegetarische Pizza gab.
Durch die Obispo schlenderten wir zurück stadteinwärts, nur um danach wieder zum Wasser zu schlendern. Die Promenade, den sog. Malecón entlang klapperten wir verschiedene Denkmäler (Maceo, Maine, Martí) ab, bis wir zur amerikanischen Botschaft kamen. Direkt davor wehten vor einiger Zeit noch 138 kubanische Flaggen, die die Amerikaner an den Widerstand Cubas gegen den Imperialismus und Protest gegen das Handelsembargo erinnern sollten (als die Botschaft noch keinen offiziellen Status hatte).
Auf dem Weg zurück sahen wir noch den Sonnenuntergang an der Promenade und nahmen im Café Prado 12 noch einen Drink. Eigentlich sehr schön, nur leider war fast alles aus, was wir noch gerne zu essen gehabt hätten, und der Piña Colada auch.
Nach einem erlebnisreichen Tag gingen wir zufrieden schlafen. Denn morgen war schließlich auch nich ein Tag in Havanna.
D
Vom Glockenturm hat man einen schönen Ausblick über die Stadt, und wir durften sogar kurz an einer der Glocken läuten.
Später fanden wir heraus, dass man den Turm der Kathedrale sogar für weniger Geld besuchen kann, aber natürlich ohne Museum. Aber das Museum hatte auch einige interessante Exponate, zum Beispiel die Stühle, auf denen die letzten drei Päpste bei ihren Besuchen in Kuba saßen. Direkt gegenüber liegt das Haus der venezolanischen Künstlerin Carmen Montilla mit einem sehr schönen Garten.
Weiter zur Plaza de la Catedral mit dem Palacio del Marqués de Arcos. Auf dessen Rückseite liegt ein schöner Park mit einer Statue von Gabriel García Marquez. Die Kathedrale ist innen wie außen schön anzusehen.
Danach fanden wir in der Calle O'Reilly noch Hemingways andere Stammkneipe, die Bodeguita del Medio. Aufgrund des großen Touristenandrangs und der mutmaßlich hohen Preise tranken wir unseren Mojito - für's Erste jedenfalls - nicht in der Bodeguita sondern in der nächsten Querstraße bei Mundo Pizza, wo es dazu noch eine vorzügliche vegetarische Pizza gab.
Durch die Obispo schlenderten wir zurück stadteinwärts, nur um danach wieder zum Wasser zu schlendern. Die Promenade, den sog. Malecón entlang klapperten wir verschiedene Denkmäler (Maceo, Maine, Martí) ab, bis wir zur amerikanischen Botschaft kamen. Direkt davor wehten vor einiger Zeit noch 138 kubanische Flaggen, die die Amerikaner an den Widerstand Cubas gegen den Imperialismus und Protest gegen das Handelsembargo erinnern sollten (als die Botschaft noch keinen offiziellen Status hatte).
Auf dem Weg zurück sahen wir noch den Sonnenuntergang an der Promenade und nahmen im Café Prado 12 noch einen Drink. Eigentlich sehr schön, nur leider war fast alles aus, was wir noch gerne zu essen gehabt hätten, und der Piña Colada auch.
Nach einem erlebnisreichen Tag gingen wir zufrieden schlafen. Denn morgen war schließlich auch nich ein Tag in Havanna.
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Im Innenhof des ehemaligen Konvents San francisco, zwischenzeitlich Telegraphenamt, heute Teil des Museums für religiöse Kunst