( Overview
/ Frankfurt am Main
Haiku-Pauwela
Vereinigte Staaten
03.03.2018 Heute Morgen nach dem Frühstück erstmals auf Hawaii im Meer gebadet. Schöner Strand gute Wassertemperatur ca. 24 Grad. Danach nach Norden über Kapalua zum nördlichsten Punkt der Insel nach Nakalele. Eine enge Straße an der Steilküste entlang. Ein Erlebnis der besonderen Art. Eine junge Frau, die uns mit einem Scooter entgegen kam, hat wegen dem Auto, das vor uns fuhr angehalten und plötzlich den Scooter nicht mehr halten können und in den 50 Meter tiefen Abgrund gestürzt. Wir dachten beide, die ist tot. Wir aus dem Auto und zur Absturzstelle. Durch einen glücklichen Zufall war genau an der Stelle ein kleiner Vorsprung an dem der Scooter hing und sie hat sich an einem Busch festgehalten. Wir haben die hinter uns kommenden Autos angehalten und um Hilfe gebeten. In einem Jeep haben wir ein Abschleppseil aufgetrieben. Zwei junge Burschen sind zu der Frau runter geklettert. Dann haben wir erst die Frau hoch geholt und danach noch den Scooter. Die Frau war ohne Verletzungen und der Scooter lief auch noch. Die kann ihren Geburtstag heute neu feiern, es war unglaublich, dass ihr nichts passiert ist. Etwas benommen zu unserer nächsten Unterkunft gefahren. Schöne geräumige Wohnung mit großem Garten, Pool und Meerblick.
04.03.2018 Heute die Straße nach Hana gefahren. Ein Muss für jeden Maui Besucher. Die Road nach Hana ist bekannt für ihre 617 Kurven und 56 einspurige Brücken die über 56 Flüsse führen. Sie führt durch ein Regenwaldgebiet an der Ostküste von Maui. Sie ist geprägt durch tosende Wasserfälle, malerische Schluchten, üppige tropische Vegetation und traumhafte Sandbuchten. Hinter Hana ging die Straße an der Südküste Maui’s zunächst genauso weiter: eng, kurvig und immer wieder einspurig. Zunächst durch Regenwald, dann an der felsigen Steilküste entlang und zum Schluss durch Weidelandschaft auf der Kühe grasten. Auf dem Rückweg zu unserer Wohnung, rund um den Vulkan Haleakalā, kamen wir dann sogar noch an einem Weingut vorbei.
05.03.2018 Ein wunderschöner Tag. Die Sonne scheint. Wir wollen zum Haleakalā Nationalpark Der Haleakalā, ein Schildvulkan, spukte vor 200 Jahren das Mal letzte flüssige Lava, ist aber immer noch aktiv. In 1,5 Stunden fährt man die 50 km von Meereshöhe zum 3055 Meter hohen Gipfel. Der durch Erosionskräfte geformte Kraterkessel ist ist 12 km lang und 4 km breit. Toller Anblick, tolle Aussicht. Wir sind durch die Wolken zur Sonne gefahren. Zur Mittagszeit auf unserer Terrasse Banana Pancake und Kaffee genossen. Frisch gestärkt zu dem bekanntesten Surfstrand Hawaiis gefahren. Am Ho‘okipa Beach teilen sich Windsurfer, Kitesurfer und Wellensurfer den Wind und die Wellen. Am Strand Meeresschildkröten entdeckt. Sie sind gut getarnt und sehen auf den ersten Blick wie Felsbrocken aus. Lassen den Tag mit einem Glas Wein auf unserer ruhigen Terrasse, mit tollem Blick aufs Meer und unter tropischen Obstbäumen, ausklingen.
06.03.2018 Mit der Sonne aufgestanden, im Pool geschwommenen. Durch Pa‘ia, 10 km von unserer Unterkunft entfernt, gebummelt. Pa’ia ein lockerer, unkonventioneller Küstenort, hier trifft sich die Surfergemeinschaft und es wird an mehreren Stellen Yoga angeboten. Beim Zubereiten von Shave Ice zugeschaut. Eiswürfel werden in eine Schale geschrettert, mit den Händen zu einer Kugel geformt und mit verschieden farbigem Sirup bespritzt. Eine Spezialität auf Hawaii. Sieht interessant aus, wollten wir aber nicht probieren. Anschließend an die sonnige Südküste gefahren. Im Vistor Center nach Waltouren gefragt. Wegen zu viel Wind wurden heute keine Touren angeboten und vom Wal Beobachtungspunkt waren auch keine zusehen. An der Südküste findet man weitläufig Sandstrände, auch Schwimmer finden hier Ideale Bedingungen. Der Küste entlang reiht sich ein Ressort an das andere. In Kihei die etwas einfacheren, in Makena die teuren und in Wailea findet man die Villen für 10 Millionen Dollar aufwärts. In Hawaii sind die Übernachtungskosten sehr hoch und das gilt für Maui ganz besonders. Wir finden die Nord- und Ostküste landschaftlich schöner.
07.03.2018 Ein letztes Frühstück in der warmen Sonne. Um 14.00 geht unser Flieger über San Francisco nach New York, dort kommen wir am 08.03 um 7.00 morgens an bei 1 Grad Celsius.
04.03.2018 Heute die Straße nach Hana gefahren. Ein Muss für jeden Maui Besucher. Die Road nach Hana ist bekannt für ihre 617 Kurven und 56 einspurige Brücken die über 56 Flüsse führen. Sie führt durch ein Regenwaldgebiet an der Ostküste von Maui. Sie ist geprägt durch tosende Wasserfälle, malerische Schluchten, üppige tropische Vegetation und traumhafte Sandbuchten. Hinter Hana ging die Straße an der Südküste Maui’s zunächst genauso weiter: eng, kurvig und immer wieder einspurig. Zunächst durch Regenwald, dann an der felsigen Steilküste entlang und zum Schluss durch Weidelandschaft auf der Kühe grasten. Auf dem Rückweg zu unserer Wohnung, rund um den Vulkan Haleakalā, kamen wir dann sogar noch an einem Weingut vorbei.
05.03.2018 Ein wunderschöner Tag. Die Sonne scheint. Wir wollen zum Haleakalā Nationalpark Der Haleakalā, ein Schildvulkan, spukte vor 200 Jahren das Mal letzte flüssige Lava, ist aber immer noch aktiv. In 1,5 Stunden fährt man die 50 km von Meereshöhe zum 3055 Meter hohen Gipfel. Der durch Erosionskräfte geformte Kraterkessel ist ist 12 km lang und 4 km breit. Toller Anblick, tolle Aussicht. Wir sind durch die Wolken zur Sonne gefahren. Zur Mittagszeit auf unserer Terrasse Banana Pancake und Kaffee genossen. Frisch gestärkt zu dem bekanntesten Surfstrand Hawaiis gefahren. Am Ho‘okipa Beach teilen sich Windsurfer, Kitesurfer und Wellensurfer den Wind und die Wellen. Am Strand Meeresschildkröten entdeckt. Sie sind gut getarnt und sehen auf den ersten Blick wie Felsbrocken aus. Lassen den Tag mit einem Glas Wein auf unserer ruhigen Terrasse, mit tollem Blick aufs Meer und unter tropischen Obstbäumen, ausklingen.
06.03.2018 Mit der Sonne aufgestanden, im Pool geschwommenen. Durch Pa‘ia, 10 km von unserer Unterkunft entfernt, gebummelt. Pa’ia ein lockerer, unkonventioneller Küstenort, hier trifft sich die Surfergemeinschaft und es wird an mehreren Stellen Yoga angeboten. Beim Zubereiten von Shave Ice zugeschaut. Eiswürfel werden in eine Schale geschrettert, mit den Händen zu einer Kugel geformt und mit verschieden farbigem Sirup bespritzt. Eine Spezialität auf Hawaii. Sieht interessant aus, wollten wir aber nicht probieren. Anschließend an die sonnige Südküste gefahren. Im Vistor Center nach Waltouren gefragt. Wegen zu viel Wind wurden heute keine Touren angeboten und vom Wal Beobachtungspunkt waren auch keine zusehen. An der Südküste findet man weitläufig Sandstrände, auch Schwimmer finden hier Ideale Bedingungen. Der Küste entlang reiht sich ein Ressort an das andere. In Kihei die etwas einfacheren, in Makena die teuren und in Wailea findet man die Villen für 10 Millionen Dollar aufwärts. In Hawaii sind die Übernachtungskosten sehr hoch und das gilt für Maui ganz besonders. Wir finden die Nord- und Ostküste landschaftlich schöner.
07.03.2018 Ein letztes Frühstück in der warmen Sonne. Um 14.00 geht unser Flieger über San Francisco nach New York, dort kommen wir am 08.03 um 7.00 morgens an bei 1 Grad Celsius.