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/ Mit Kindern um die Welt
Seit gestern sind wir in Japan, Tokio. Für die nächszen 4 Tage übernachten wir in einen Kapselhotel. Jeder hat eine eigene Schlafkapsel-sehr gemütlich.
Japan Teil 1
In Tokio angekommen stellten wir sehr schnell fest, dass die Infrastruktur mit derjenigen der Schweiz vergleichbar ist. Alles ist sauber und perfekt Instand gehalten. Das Uber Taxi war zwar ein Toyota, der Innenausbau entsprach allerdings einem Mercedes.
Auf der Strasse und der U-Bahn fühlten wir uns in unseren Sport- und Funktionskleidung bald nicht mehr wohl. Die Japaner sind alle gut gekleidet; kein Mann ohne Hemd oder Polo; keine Frau nicht im Kleid. Und dies unabhängig des Alters. Im Umgang mit den Touristen sind alle sehr zuvorkommend. Kaum steht man unschlüssig ein paar Sekunden still, wird einem Hilfe angeboten - nur - die Japaner können kein einziges Wort Englisch. Wenn ich sage ‚kein Englisch‘ dann bedeutet dies, dass sie nicht mal ,yes‘ und ,no‘ kennen. Englisch wird nur an Flughafen, an Touristenpunkten und den besseren Hotels gesprochen. Da wir in Appartements abseits des Tourismus wohnten und mit dem Zug reisten war das Leben somit eine spannende Herausforderung. Neben den Schriftzeichen sind für uns auch die Zahlen und die Symbolik absolut unverständlich. Lebensmittel einkaufen war immer ein Ratespiel und hat den einen oder anderen Ausschuss produziert. Auch die Restaurantbesuche waren gewöhnungsbedürftig. Oft steht am Eingang ein Automat (wie ein Billettautomat der SBB) auf dem man seine Menus auswählt und gleich bezahlt, dann setzt man sich und wird innert Minutenfrist mit der Bestellung bedient. Mit Glück erwischt man einen Automat mit Bildern der Menus und an und zu hängt neben dem Automaten eine Menukarte in englisch, so dass man korrekten Knopf erwischt.
Gleich funktionierte es auch beim Couffeur. Nur dass es da keine Bilder gab. So fragte ich mit Gestik, wo ich drücken muss - und das empfohlene machte ich dann einfach, bezahlte am Automat und erhielt ein Ticket mit einer Nummer und einer Zeit. Beinahe auf die Minute wurde ich aufgerufen und setzte mich auf den Stuhl. Am Handy liess ich mir den Satz ‚bitte kurz schneiden‘ übersetzen. Das Ergebnis war ungewohnt aber nicht schlecht. Die Koteletts wurden über dem Ohr horizontal weggeschnitten und am Nacken anstelle eines stufenlosen Überganges ein gerader Schnitt durchgeführt...
In Tokio angekommen stellten wir sehr schnell fest, dass die Infrastruktur mit derjenigen der Schweiz vergleichbar ist. Alles ist sauber und perfekt Instand gehalten. Das Uber Taxi war zwar ein Toyota, der Innenausbau entsprach allerdings einem Mercedes.
Auf der Strasse und der U-Bahn fühlten wir uns in unseren Sport- und Funktionskleidung bald nicht mehr wohl. Die Japaner sind alle gut gekleidet; kein Mann ohne Hemd oder Polo; keine Frau nicht im Kleid. Und dies unabhängig des Alters. Im Umgang mit den Touristen sind alle sehr zuvorkommend. Kaum steht man unschlüssig ein paar Sekunden still, wird einem Hilfe angeboten - nur - die Japaner können kein einziges Wort Englisch. Wenn ich sage ‚kein Englisch‘ dann bedeutet dies, dass sie nicht mal ,yes‘ und ,no‘ kennen. Englisch wird nur an Flughafen, an Touristenpunkten und den besseren Hotels gesprochen. Da wir in Appartements abseits des Tourismus wohnten und mit dem Zug reisten war das Leben somit eine spannende Herausforderung. Neben den Schriftzeichen sind für uns auch die Zahlen und die Symbolik absolut unverständlich. Lebensmittel einkaufen war immer ein Ratespiel und hat den einen oder anderen Ausschuss produziert. Auch die Restaurantbesuche waren gewöhnungsbedürftig. Oft steht am Eingang ein Automat (wie ein Billettautomat der SBB) auf dem man seine Menus auswählt und gleich bezahlt, dann setzt man sich und wird innert Minutenfrist mit der Bestellung bedient. Mit Glück erwischt man einen Automat mit Bildern der Menus und an und zu hängt neben dem Automaten eine Menukarte in englisch, so dass man korrekten Knopf erwischt.
Gleich funktionierte es auch beim Couffeur. Nur dass es da keine Bilder gab. So fragte ich mit Gestik, wo ich drücken muss - und das empfohlene machte ich dann einfach, bezahlte am Automat und erhielt ein Ticket mit einer Nummer und einer Zeit. Beinahe auf die Minute wurde ich aufgerufen und setzte mich auf den Stuhl. Am Handy liess ich mir den Satz ‚bitte kurz schneiden‘ übersetzen. Das Ergebnis war ungewohnt aber nicht schlecht. Die Koteletts wurden über dem Ohr horizontal weggeschnitten und am Nacken anstelle eines stufenlosen Überganges ein gerader Schnitt durchgeführt...
Die höchsten Türme der Welt auf einen Blick. Einige davon haben wir schon live gesehen. Ab heute ist es einer mehr.