( Overview
/ Elternzeit im Mückimobil
Der Weg von Split nach Dubrovnik (beide Städte in Kroatien) führte und ein kleines Stück an der Küste entlang durch Bosnien.
Tatsächlich haben wir wohl die komplette Küste Bosniens gesehen, die sehr sehr schön ist! Trotzdem halten wir nicht an, da wir lieber zeitig auf dem neuen Campingplatz sein wollen.
Die Grenzübergänge sind zum Glück relativ schnell überquert.
Auf einer Küstenstraße werden lokale Früchte in ganz vielen Ständen verkauft. Wir holen und Orangen, Clementinen, Tomaten und eine Gurke - lecker!!
Am frühen Nachmittag erreichen wir unseren Campingplatz.
Ein ganz kleiner Platz mit freier Platzwahl.
Wir platzieren das Mückimobil und kommen erst einmal an. Die Picknickdecke kommt wieder zum Einsatz - es ist ganz gutes Wetter! Zumindest ist es trocken und relativ warm :)
Etwas gestärkt gehen wir runter ans Meer. Hier ist die Küste ziemlich steil und vom Meer zum Campingplatz sind einige Höhenmeter zu überwinden.
Unten angekommen sind in dem kleinen Ort Mlini ein alter Ölmühl-Stein, ein 300 Jahre alter Baum und eine sehr alte kleine Kirche die „Sehenswürdigkeiten“.
Es gibt einen kleinen Hafen - mit integriertem Wasserpolo-Spielfeld (das ist hier nach Fußball wohl der Top Sport) und ein paar Restaurants/ Bars.
Wir gehen erstmal etwas an der Küste spazieren. Bald ist der asphaltierte Weg zu Ende, der folgende gepflasterte Weg wird immer kaputter und wir landen auf einem Trampelpfad. Dieser führt uns zu einer Ruine, die wir vom Strand aus schon gesehen hatten. Oben auf dem Flachdach haben wir einen sehr schönen Blick auf das blaue Meer!
Man kann über eine Treppe auch zur unteren Etage. Rechts ist ein Kellerartiger Raum, links jedoch ein Raum mit einem Kamin. Die Mauern vom Haus stehen noch, das Dach ist jedoch hier und da eingebrochen.
Ein Stein-Steg führt noch ein paar Meter ins Wasser.
Wir fragen uns, was das hier wohl mal war. Unsere Nachbarn sagen, dass es wohl eine Generals-Villa war. Spannend!
Auf der anderen Seite sieht man auch Zwei/ drei große Hotels, die leer stehen. Diese wurden wohl im Krieg von den Serben niedergebrannt und nie wieder aufgebaut..
Nach dem Ausflug gönnen wir uns einen Drink am Meer und gehen zeitig zurück, um für uns drei noch was zu kochen.
Der nächste Tag kann auch dank der warmen Temperaturen draußen starten.
Nach dem Frühstück geht es mit einem
Boot nach Dubrovnik. Eine super schöne Altstadt!
Der Blick vom Boot ist schon total schön!
Wir steigen im Hafen aus und lassen uns erstmal ein bisschen durch die Stadt treiben.
Mittags haben wir eine Free Guided Tour gebucht.
Marco erzählt uns einiges zur Stadt. Diese Stadt ist wie die Schweiz, sagt er: mittendrin und doch unabhängig. Hier wurde nie etwas produziert, immer viel gehandelt. Die Stadtmauern sind sehr dick und wurde im Grunde nie gebraucht.
Es fand nie ein Kampf in der Stadt statt. „Nur“ Erdbeben und eine Attacke im Krieg mit Serbien hat der Stadt zu schaffen gemacht. Doch beide Male wurde die Stadt nicht allzu stark beschädigt. So ist die Altstadt noch gut bewahrt und zeigt, wie Städte im Mittelalter gebaut wurden.
Da hier einige Szenen von Game of Thrones gedreht wurden, sehen wir viele Fanshops und Stadtführungen, die die Drehorte zeigen. Wir sind froh, eine normale Tour zu machen, um die Geschichte der Stadt kennenzulernen.
Ein paar Drehorte erkennen wir auch so wieder :)
Nach der Führung schauen wir einmal in die verschiedenen Kirchen rein, bevor wir Mittagessen gehen. Wir finden ein super schönes Restaurant außerhalb des Trubels.
Es ist unglaublich, was hier zT los ist. Obwohl Nebensaison ist. Wir wollen hier nicht zur Hauptsaison sein!
Nach dem Mittagessen schauen wir uns eine Fotoausstellung an. Das Thema ist nicht so schön: verschiedene Kriege sind hier fotografisch festgehalten - aus der Sicht der Soldaten und Zivilisten.
Wir können so froh sein, jetzt in Deutschland zu leben und keinen Krieg erlebt zu haben! Das wird uns hier nochmal ganz bewusst!
Um wieder auf etwas andere Gedanken zu kommen, gehen wir noch spazieren zur Festung leicht außerhalb der Stadt. Von dort haben wir auch noch einmal einen tollen Blick!
Über ein Café geht es zum Hafen zurück.
In Mlini angekommen müssen wir natürlich noch den angepriesenen „Best Mojito in the Village“ probieren ;-)
Lecker wars. Nun aber ab ins Mückimobil!
Lelia schläft und ich durfte die letzten Tage noch einmal Revue passieren lassen.
Tatsächlich haben wir wohl die komplette Küste Bosniens gesehen, die sehr sehr schön ist! Trotzdem halten wir nicht an, da wir lieber zeitig auf dem neuen Campingplatz sein wollen.
Die Grenzübergänge sind zum Glück relativ schnell überquert.
Auf einer Küstenstraße werden lokale Früchte in ganz vielen Ständen verkauft. Wir holen und Orangen, Clementinen, Tomaten und eine Gurke - lecker!!
Am frühen Nachmittag erreichen wir unseren Campingplatz.
Ein ganz kleiner Platz mit freier Platzwahl.
Wir platzieren das Mückimobil und kommen erst einmal an. Die Picknickdecke kommt wieder zum Einsatz - es ist ganz gutes Wetter! Zumindest ist es trocken und relativ warm :)
Etwas gestärkt gehen wir runter ans Meer. Hier ist die Küste ziemlich steil und vom Meer zum Campingplatz sind einige Höhenmeter zu überwinden.
Unten angekommen sind in dem kleinen Ort Mlini ein alter Ölmühl-Stein, ein 300 Jahre alter Baum und eine sehr alte kleine Kirche die „Sehenswürdigkeiten“.
Es gibt einen kleinen Hafen - mit integriertem Wasserpolo-Spielfeld (das ist hier nach Fußball wohl der Top Sport) und ein paar Restaurants/ Bars.
Wir gehen erstmal etwas an der Küste spazieren. Bald ist der asphaltierte Weg zu Ende, der folgende gepflasterte Weg wird immer kaputter und wir landen auf einem Trampelpfad. Dieser führt uns zu einer Ruine, die wir vom Strand aus schon gesehen hatten. Oben auf dem Flachdach haben wir einen sehr schönen Blick auf das blaue Meer!
Man kann über eine Treppe auch zur unteren Etage. Rechts ist ein Kellerartiger Raum, links jedoch ein Raum mit einem Kamin. Die Mauern vom Haus stehen noch, das Dach ist jedoch hier und da eingebrochen.
Ein Stein-Steg führt noch ein paar Meter ins Wasser.
Wir fragen uns, was das hier wohl mal war. Unsere Nachbarn sagen, dass es wohl eine Generals-Villa war. Spannend!
Auf der anderen Seite sieht man auch Zwei/ drei große Hotels, die leer stehen. Diese wurden wohl im Krieg von den Serben niedergebrannt und nie wieder aufgebaut..
Nach dem Ausflug gönnen wir uns einen Drink am Meer und gehen zeitig zurück, um für uns drei noch was zu kochen.
Der nächste Tag kann auch dank der warmen Temperaturen draußen starten.
Nach dem Frühstück geht es mit einem
Boot nach Dubrovnik. Eine super schöne Altstadt!
Der Blick vom Boot ist schon total schön!
Wir steigen im Hafen aus und lassen uns erstmal ein bisschen durch die Stadt treiben.
Mittags haben wir eine Free Guided Tour gebucht.
Marco erzählt uns einiges zur Stadt. Diese Stadt ist wie die Schweiz, sagt er: mittendrin und doch unabhängig. Hier wurde nie etwas produziert, immer viel gehandelt. Die Stadtmauern sind sehr dick und wurde im Grunde nie gebraucht.
Es fand nie ein Kampf in der Stadt statt. „Nur“ Erdbeben und eine Attacke im Krieg mit Serbien hat der Stadt zu schaffen gemacht. Doch beide Male wurde die Stadt nicht allzu stark beschädigt. So ist die Altstadt noch gut bewahrt und zeigt, wie Städte im Mittelalter gebaut wurden.
Da hier einige Szenen von Game of Thrones gedreht wurden, sehen wir viele Fanshops und Stadtführungen, die die Drehorte zeigen. Wir sind froh, eine normale Tour zu machen, um die Geschichte der Stadt kennenzulernen.
Ein paar Drehorte erkennen wir auch so wieder :)
Nach der Führung schauen wir einmal in die verschiedenen Kirchen rein, bevor wir Mittagessen gehen. Wir finden ein super schönes Restaurant außerhalb des Trubels.
Es ist unglaublich, was hier zT los ist. Obwohl Nebensaison ist. Wir wollen hier nicht zur Hauptsaison sein!
Nach dem Mittagessen schauen wir uns eine Fotoausstellung an. Das Thema ist nicht so schön: verschiedene Kriege sind hier fotografisch festgehalten - aus der Sicht der Soldaten und Zivilisten.
Wir können so froh sein, jetzt in Deutschland zu leben und keinen Krieg erlebt zu haben! Das wird uns hier nochmal ganz bewusst!
Um wieder auf etwas andere Gedanken zu kommen, gehen wir noch spazieren zur Festung leicht außerhalb der Stadt. Von dort haben wir auch noch einmal einen tollen Blick!
Über ein Café geht es zum Hafen zurück.
In Mlini angekommen müssen wir natürlich noch den angepriesenen „Best Mojito in the Village“ probieren ;-)
Lecker wars. Nun aber ab ins Mückimobil!
Lelia schläft und ich durfte die letzten Tage noch einmal Revue passieren lassen.