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25.08. - Reise nach Budapest
Wieder 6:30 und wieder klingelt mein Wecker. Im Gegensatz zu Ljubljana musste ich bei dem Hostel nicht auschecken und bin so um 7:15 aus diesem raus. Am Hauptbahnhof angekommen musste ich erstmal mein Gleis finden und dann hieß es wieder eine Dreiviertelstunde warten. Um 8:38 kam dann die Durchsage, dass der Zug 10-15 Minuten Verspätung wegen Problemen am Zug hat. Zehn Minuten später hieß es dann, dass der Zug 20-25 zu spät ankommen wird. Scheint so, als würden Züge mich hassen. Um 9:12 war der Zug dann aber endlich da und ich konnte mich entspannt hinsetzen. Nach 1 3/4 Stunden Fahrt ist der Zug dann in Budapest-Keleti angekommen und ich musste mich erstmal zurechtfinden. Währenddessen hat mich ein super netter Mitarbeiter angesprochen und mich gefragt, ob er mir helfen kann. Ich wollte ein 72 Stunden-Ticket für die Metros und Busse und er hat mir gezeigt wohin ich muss und mich tatsächlich bis dorthin begleitet. Auf dem Weg dahin sind wir ins Gespräch gekommen und es hat sich rausgestellt, dass er sogar ein bisschen deutsch kann, weil er schonmal in der Nähe von Nürnberg war. Da das Hostel erst um drei Uhr Check-In hat, habe ich geschaut, was so in der Nähe ist und habe mich dann dafür entschieden zum City Park zu laufen. Da es hier 32 Grade hat und mein Rucksack circa 8 Kilo wiegt, war das nicht sonderlich angenehm. Im Park angekommen hat mich dann auch direkt ein Mann, der sich als Österreicher rausgestellt hat, auf den schweren Rucksack angesprochen und wir haben ein bisschen über das Reisen geredet. Laut im sind Wien und Prag nicht so schön, Ljubljana klein aber okay und Budapest die beste Stadt. Ich bin also mal gespannt was mich hier so erwartet. Gegen halb zwei habe ich mich dann schlussendlich in den Park gesetzt und die restlichen Nudeln von gestern gegessen. Nahe bei mir saßen ein paar Leute mit ihren Hunden, also ich habe ich denen beim Spielen zugeschaut und nebenher rausgesucht, was man in Budapest so machen kann.
Um drei Uhr habe ich dann einen Bus Richtung Hostel genommen und um zwanzig nach war ich im Hostel. Die Zimmer waren aber noch nicht fertig, also habe ich mich in die Lobby gesetzt und gewartet. Eine Stunde später, also erst um 16:30 war mein Zimmer dann fertig und ich konnte rein. Das Hostel hat auf booking.com eigentlich nur gute Bewertungen gehabt, die Badräume waren aber ziemlich dreckig und das kombiniert mit dem Fakt, dass ich erst 1 1/2 Stunden später einchecken konnte, hat mich ziemlich genervt. Aber mal schauen, vielleicht wirds morgen ja besser. Und so hatte ich dann immerhin Zeit zu planen, was ich morgen machen will.
Fazit: Es läuft nicht immer alles nach Plan. Aber dadurch sollte man sich nicht unterkriegen lassen, sondern versuchen, das Beste aus der Situation zu machen.
Wieder 6:30 und wieder klingelt mein Wecker. Im Gegensatz zu Ljubljana musste ich bei dem Hostel nicht auschecken und bin so um 7:15 aus diesem raus. Am Hauptbahnhof angekommen musste ich erstmal mein Gleis finden und dann hieß es wieder eine Dreiviertelstunde warten. Um 8:38 kam dann die Durchsage, dass der Zug 10-15 Minuten Verspätung wegen Problemen am Zug hat. Zehn Minuten später hieß es dann, dass der Zug 20-25 zu spät ankommen wird. Scheint so, als würden Züge mich hassen. Um 9:12 war der Zug dann aber endlich da und ich konnte mich entspannt hinsetzen. Nach 1 3/4 Stunden Fahrt ist der Zug dann in Budapest-Keleti angekommen und ich musste mich erstmal zurechtfinden. Währenddessen hat mich ein super netter Mitarbeiter angesprochen und mich gefragt, ob er mir helfen kann. Ich wollte ein 72 Stunden-Ticket für die Metros und Busse und er hat mir gezeigt wohin ich muss und mich tatsächlich bis dorthin begleitet. Auf dem Weg dahin sind wir ins Gespräch gekommen und es hat sich rausgestellt, dass er sogar ein bisschen deutsch kann, weil er schonmal in der Nähe von Nürnberg war. Da das Hostel erst um drei Uhr Check-In hat, habe ich geschaut, was so in der Nähe ist und habe mich dann dafür entschieden zum City Park zu laufen. Da es hier 32 Grade hat und mein Rucksack circa 8 Kilo wiegt, war das nicht sonderlich angenehm. Im Park angekommen hat mich dann auch direkt ein Mann, der sich als Österreicher rausgestellt hat, auf den schweren Rucksack angesprochen und wir haben ein bisschen über das Reisen geredet. Laut im sind Wien und Prag nicht so schön, Ljubljana klein aber okay und Budapest die beste Stadt. Ich bin also mal gespannt was mich hier so erwartet. Gegen halb zwei habe ich mich dann schlussendlich in den Park gesetzt und die restlichen Nudeln von gestern gegessen. Nahe bei mir saßen ein paar Leute mit ihren Hunden, also ich habe ich denen beim Spielen zugeschaut und nebenher rausgesucht, was man in Budapest so machen kann.
Um drei Uhr habe ich dann einen Bus Richtung Hostel genommen und um zwanzig nach war ich im Hostel. Die Zimmer waren aber noch nicht fertig, also habe ich mich in die Lobby gesetzt und gewartet. Eine Stunde später, also erst um 16:30 war mein Zimmer dann fertig und ich konnte rein. Das Hostel hat auf booking.com eigentlich nur gute Bewertungen gehabt, die Badräume waren aber ziemlich dreckig und das kombiniert mit dem Fakt, dass ich erst 1 1/2 Stunden später einchecken konnte, hat mich ziemlich genervt. Aber mal schauen, vielleicht wirds morgen ja besser. Und so hatte ich dann immerhin Zeit zu planen, was ich morgen machen will.
Fazit: Es läuft nicht immer alles nach Plan. Aber dadurch sollte man sich nicht unterkriegen lassen, sondern versuchen, das Beste aus der Situation zu machen.