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30.08. - Prag
Heute war meine Zeit des Alleinereisens endgültig vorbei. Ein Freund von mir hatte sich spontan dazu entschieden, von Freitag bis Sonntag auch nach Prag zu kommen.
Also bin ich um viertel nach acht aus dem Hostel und bin Richtung des Platzes gelaufen, an dem er ankommen sollte. Nachdem sein Bus ein bisschen Verspätung hatte und wir einander erst finden mussten, sind wir um halb zehn dann erstmal wieder zurück zum Hostel gelaufen, damit er sein Gepäck abstellen konnte.
Und danach ging es dann los. Motiviert ihm die Stadt zu zeigen, die meiner Meinung nach jeder einmal gesehen haben muss, und voller Informationen der gestrigen Walking Tour, bin ich mit ihm die exakt gleiche Strecke gelaufen wie wir gestern und habe zumindest versucht ihm ein bisschen was zu den Gebäuden zu erzählen. Tatsächlich sind wir heute den kleinen Berg, es ist vielmehr eine kleine Steigung der Straße als ein Berg, zum Nationalmuseum in Prag hochgelaufen. Von dort aus konnte man den gesamten Wenzelsplatz überblicken, was eigentlich ganz schön war. Nach einem kurzen Stop dort sind wir dann weiter ins jüdische Viertel und haben die Tour wie gestern fortgesetzt. Nachdem die Strecke der Tour von gestern vorbei war sind wir zum Clementinum gelaufen, einem barocken Gebäudekomplex. Im Innenhof von diesem war es mega ruhig, weshalb wir dort ein bisschen rumgelaufen sind um den Menschenmassen zu entkommen. Danach sind wir weiter zum hängenden Freud gelaufen, ehe wir dort gegen halb eins eine kleine Pause gemacht haben und ein bisschen was gegessen haben. Anschließend sind wir über die Karlsbrücke zur John Lennon Wall gelaufen. Obwohl heute Freitag war, war nicht so viel los wie gestern und wir haben uns ein bisschen in den Details der Wand verloren. Da es gegen viertel nach zwei wirklich warm wurde und das Trinken von uns beiden leer war, sind wir zum Hostel zurück, um der Hitze zu entgehen und ein bisschen Pause zu machen. Um kurz vor vier haben wir das Hostel wieder verlassen und sind zum Tanzenden Haus gelaufen. We auch gestern sind wir anschließend den Petrinhügel hochgelaufen. Auf dem Weg hoch sind wir an der Carpathian Church of the Archangel Michael vorbeigekommen, welche zwar leider zugeschlossen war, von außen aber einen gemütlichen und gar nicht kirchenähnlichen Eindruck gemacht hat. Nachdem wir oben am Petrinhügel waren ging es weiter zur Burg. Das Goldene Gässchen mit den süßen kleinen bunten Häusern war wieder das Highlight und nach einem Blick auf die Stadt haben wir uns auf die Suche nach Essen begeben. Schlussendlich haben wir beim Restaurace U Provaznice typische tschechische Gerichte gegessen, welche wirklich preiswert waren. Gern halb neun sind wir dann auch wieder zurück ins Hostel. Dort haben wir uns kurz entspannt ehe wir gegen viertel nach neun wieder los sind. Wir haben uns mit den drei Mädchen von gestern in der Bar U Sudu getroffen. Denn wenn man schonmal in Tschechien ist, muss man schließlich auch tschechisches Bier trinken. Ein Bier und zwei Stunden später haben wir uns dann voneinander verabschiedet, da zwei von den Mädchen Prag morgen verlassen und früh aufstehen müssen. Gegen halb zwölf waren wir dann wieder im Hostel und nach einem neuen Rekord, 29,7 Kilometern, reif fürs Bett.
Fazit: Manche Städte sind so schön, dass man sie selbst nach mehrmaligem Durchlaufen nicht langweilig werden.
Heute war meine Zeit des Alleinereisens endgültig vorbei. Ein Freund von mir hatte sich spontan dazu entschieden, von Freitag bis Sonntag auch nach Prag zu kommen.
Also bin ich um viertel nach acht aus dem Hostel und bin Richtung des Platzes gelaufen, an dem er ankommen sollte. Nachdem sein Bus ein bisschen Verspätung hatte und wir einander erst finden mussten, sind wir um halb zehn dann erstmal wieder zurück zum Hostel gelaufen, damit er sein Gepäck abstellen konnte.
Und danach ging es dann los. Motiviert ihm die Stadt zu zeigen, die meiner Meinung nach jeder einmal gesehen haben muss, und voller Informationen der gestrigen Walking Tour, bin ich mit ihm die exakt gleiche Strecke gelaufen wie wir gestern und habe zumindest versucht ihm ein bisschen was zu den Gebäuden zu erzählen. Tatsächlich sind wir heute den kleinen Berg, es ist vielmehr eine kleine Steigung der Straße als ein Berg, zum Nationalmuseum in Prag hochgelaufen. Von dort aus konnte man den gesamten Wenzelsplatz überblicken, was eigentlich ganz schön war. Nach einem kurzen Stop dort sind wir dann weiter ins jüdische Viertel und haben die Tour wie gestern fortgesetzt. Nachdem die Strecke der Tour von gestern vorbei war sind wir zum Clementinum gelaufen, einem barocken Gebäudekomplex. Im Innenhof von diesem war es mega ruhig, weshalb wir dort ein bisschen rumgelaufen sind um den Menschenmassen zu entkommen. Danach sind wir weiter zum hängenden Freud gelaufen, ehe wir dort gegen halb eins eine kleine Pause gemacht haben und ein bisschen was gegessen haben. Anschließend sind wir über die Karlsbrücke zur John Lennon Wall gelaufen. Obwohl heute Freitag war, war nicht so viel los wie gestern und wir haben uns ein bisschen in den Details der Wand verloren. Da es gegen viertel nach zwei wirklich warm wurde und das Trinken von uns beiden leer war, sind wir zum Hostel zurück, um der Hitze zu entgehen und ein bisschen Pause zu machen. Um kurz vor vier haben wir das Hostel wieder verlassen und sind zum Tanzenden Haus gelaufen. We auch gestern sind wir anschließend den Petrinhügel hochgelaufen. Auf dem Weg hoch sind wir an der Carpathian Church of the Archangel Michael vorbeigekommen, welche zwar leider zugeschlossen war, von außen aber einen gemütlichen und gar nicht kirchenähnlichen Eindruck gemacht hat. Nachdem wir oben am Petrinhügel waren ging es weiter zur Burg. Das Goldene Gässchen mit den süßen kleinen bunten Häusern war wieder das Highlight und nach einem Blick auf die Stadt haben wir uns auf die Suche nach Essen begeben. Schlussendlich haben wir beim Restaurace U Provaznice typische tschechische Gerichte gegessen, welche wirklich preiswert waren. Gern halb neun sind wir dann auch wieder zurück ins Hostel. Dort haben wir uns kurz entspannt ehe wir gegen viertel nach neun wieder los sind. Wir haben uns mit den drei Mädchen von gestern in der Bar U Sudu getroffen. Denn wenn man schonmal in Tschechien ist, muss man schließlich auch tschechisches Bier trinken. Ein Bier und zwei Stunden später haben wir uns dann voneinander verabschiedet, da zwei von den Mädchen Prag morgen verlassen und früh aufstehen müssen. Gegen halb zwölf waren wir dann wieder im Hostel und nach einem neuen Rekord, 29,7 Kilometern, reif fürs Bett.
Fazit: Manche Städte sind so schön, dass man sie selbst nach mehrmaligem Durchlaufen nicht langweilig werden.