Jetzt also Bukarest. Nach Ankunft bei bewölktem Himmel und angenehm warmer Temperatur, gehe ich die ca. 500 Meter zum Hotel und lade erst einmal ab. Es ist ungefähr 18 Uhr, als ich mich wieder auf den Weg mache, Bukarest ein wenig zu erkunden. Vom Hotel bekomme ich einen Stadtplan mit Einzeichnungen, welche Metro bis wohin und wo ich umsteigen muss, und Kleingeld für die Fahrkarte. Dann starte ich Richtung Altstadt. Die Metrostationen sind vergleichbar mit den S-Bahnbahnhöfen am Frankfurter Hauptbahnhof oder Flughafen; kein Vergleich mit Moskau oder Berlin. Aber voll ist es hier auch. Ich lande schnell in der Altstadt. Es gibt hier eine Mischung aus alt, neu und verfallend, bzw. sich im Wiederaufbau befindend. Ein ganzes Karree ist Kneipen, Restaurants und Bars gewidmet. Dort esse ich endlich mal echte Polenta; sehr, sehr lecker. Anschließend mache ich mich auf den Rückweg, trinke noch ein einheimisches Bier und schlafe. Leider habe ich vergessen, was ich geträumt habe...