( Overview
/ Nikkattor auf dem Moselsteig
3. Etappe von Nittel nach Zewen
Heute gab es leider kein Frühstück im Hotel, aber der Bäcker war gleich um die Ecke. Das Hotel war sowieso interessant, da es völlig ohne Personal auskam.
Zunächst umwanderten wir den Nitteler Felsen, ein Hochplateaus, das steil emporragt und auch im Elbsandsteingebirge stehen könnte. Von oben hatte man schöne Ausblicke die Mosel entlang.
Ein Großteil der Etappe verlief dann aber im Hinterland der Mosel. Interessant war, dass es auch in diesen Gebieten Weinanbau gibt und nicht mal schlechten.
Eigentlich sollte heute unser weinfreier Tag sein. Leider hatte ein Winzer aus dem Albachtal eine Jausenstation direkt am Wegesrand aufgebaut. Die liebreizenden Kinder des Winzers hatten etwas gemalt und mit Mutti Kuchen gebacken. Der Ausblick auf die Weinberge lud zum Verweilen ein. Also waren wir förmlich gezwungen die Kasse des Vertrauens zu füllen und hier bei einem kühlen Rosé zu rasten.
Der dann folgende Weg zog sich wie Gummi. Immer bergauf, kreuz und quer durch den Wald. Der Abstieg nach Konz war dann recht steil. Leider haben wir in Konz keine Übernachtung bekommen und mussten noch einmal 2 km nach Zewen dranhängen.
In Konz gönnten wir uns aber erstmal einen schönen Erdbeereisbeicher und haben dann den Rest des Weges auch noch geschafft.
Entfernung: 26,38 km
hoch: 592 m
runter: 616 m
Weinverkostung:
Winzer Biewers
Rosa Rot, leckerer Rosé, genau richtig: nicht zu süß und nicht zu trocken, schmeckt nicht so künstlich beerig,
Katrin würde ihn gern mal mit Minze und Erdbeere und einem Schuss Sprudel probieren ( eine Empfehlung der Winzerin )
Heute gab es leider kein Frühstück im Hotel, aber der Bäcker war gleich um die Ecke. Das Hotel war sowieso interessant, da es völlig ohne Personal auskam.
Zunächst umwanderten wir den Nitteler Felsen, ein Hochplateaus, das steil emporragt und auch im Elbsandsteingebirge stehen könnte. Von oben hatte man schöne Ausblicke die Mosel entlang.
Ein Großteil der Etappe verlief dann aber im Hinterland der Mosel. Interessant war, dass es auch in diesen Gebieten Weinanbau gibt und nicht mal schlechten.
Eigentlich sollte heute unser weinfreier Tag sein. Leider hatte ein Winzer aus dem Albachtal eine Jausenstation direkt am Wegesrand aufgebaut. Die liebreizenden Kinder des Winzers hatten etwas gemalt und mit Mutti Kuchen gebacken. Der Ausblick auf die Weinberge lud zum Verweilen ein. Also waren wir förmlich gezwungen die Kasse des Vertrauens zu füllen und hier bei einem kühlen Rosé zu rasten.
Der dann folgende Weg zog sich wie Gummi. Immer bergauf, kreuz und quer durch den Wald. Der Abstieg nach Konz war dann recht steil. Leider haben wir in Konz keine Übernachtung bekommen und mussten noch einmal 2 km nach Zewen dranhängen.
In Konz gönnten wir uns aber erstmal einen schönen Erdbeereisbeicher und haben dann den Rest des Weges auch noch geschafft.
Entfernung: 26,38 km
hoch: 592 m
runter: 616 m
Weinverkostung:
Winzer Biewers
Rosa Rot, leckerer Rosé, genau richtig: nicht zu süß und nicht zu trocken, schmeckt nicht so künstlich beerig,
Katrin würde ihn gern mal mit Minze und Erdbeere und einem Schuss Sprudel probieren ( eine Empfehlung der Winzerin )