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/ Argentinien und Chile mit den Osterinseln

vom Aconcagua NP nach Mendoza

Argentinien
Puente del Inca
Bevor wir unseren ersten Übernachtungstopp in Argentinien, die Stadt Uspallata erreichten, kamen wir noch an einem weiteren Highlight der Region vorbei, der PUENTE DEL INCA.
Uspallata ist Verkehrsknotenpunkt und Versorgungsstation und bietet auch einige Ausflugsziele in der Umgebung. Aber zunächst wollten wir uns mit arg. Pesos eindecken, was sich als gar nicht so einfach erwies. Der einzige ATM akzeptierte keine ausländischen Karten und die Bank war schon geschlossen. Aber Essen und Trinken konnten wir hier noch mit chilen. Pesos bezahlen. (Tipp: für Argentinien genügend Bargeld mitnehmen, denn auch wenn der Geldautomat ausländische Karten akzeptiert, erhält man max 30€ und zahlt dafür 5€ Gebühr pro Transaktion)
Bis hierher hatten wir es uns noch offengehalten, ob wir weiter Richtung Norden oder Süden fahren wollten, die Wettervorhersage sollte entscheiden. Im Norden ist es deutlich wärmer und trockener und wir wollten nicht die meiste Zeit im Regen verbringen. Die Prognose für den Süden war sehr gut, also hieß unser heutiges Etappenziel Mendoza.
Zunächst besuchten wir noch einige Sehenswürdigkeiten der Umgebung: den CERRO SIETE COLORES, die Petroglyphen von TUNDUQUERAL und den LEONCITA NP. Bis zur Stadt Barreal , die in unserem Reiseführer sehr gelobt wurde, fuhren wir. Aber wir fanden sie langweilig und den Umweg von insgesamt 240 km, teils auf Schotterpiste, nicht wert.
Aber auch Mendoza fanden wir nicht wirklich interessant. Bei Rotweinliebhabern ist die Stadt mit den umliegenden Weinbergen beliebt, aber wir als Biertrinker waren nicht begeistert. Auch die argentinischen Tramper, die wir öfter mal mitnahmen, stimmten uns da zu.
Puente del Inca
unterwegs nach Uspallata
unterwegs nach Uspallata
Cerro Siete Colores
Petroglyphen
unterwegs
Leoncita NP
Leoncita NP

Mendoza

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