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Farbige Häuserfassaden, gutes Essen und Secondhandshops - Hello Granada!
Am Freitag 21.10. nehmen wir die Fähre von Ometepe zurück nach Rivas und von dort den Chickenbus (lokaler Bus im US Schoolbus Style) nach Granada.
Als wir ankommen ist es kurz nach 18.00 und bereits stockdunkel. Romana begleitet mich noch bis zu meinem Hostel, das direkt neben dem Hustle-Bustle der Marketstreet liegt. Tagsüber super busy, nach Einbruch der Dunkelheit ziemlich verlassen. Ich soll nachts lieber nicht allein da langgehen. Ich sehe warum, es gibt x kleine Häusereingänge und Nischen wo man sich verstecken kann um jemanden zu überfallen. Bisher habe ich mich überall ziemlich sicher gefühlt, auch allein. Ich bin aber deutlich aufmerksamer und nehme meine Umgebung schärfer wahr als in der Schweiz. Ich verlasse mich meist auf mein Gefühl und bin auch schon mal umgekehrt um doch ein Taxi zu nehmen, wenn es mir etwas gar still und verlassen vorkam. Bei aller Vorsicht muss man auch aufpassen, nicht zu denken, dass die Leute einem böse gewillt sind.
Mein Hostel, das 'Oasis', ist tatsächlich eine kleine Oase. Hinter einem unscheinbaren Tor tut sich eine Halle mit hoher Decke auf, die in einen Innenhof voller Pflanzen mündet. Die Zimmer sind gross mit sehr hohen Decken und unser 8er Zimmer ist gerade mal zur Hälfte belegt. Die Wände sind voll mit schönen Graffitis und Malereien, es gibt genügend saubere WC's und Duschen und 'jöööh' Strassenkatzen als local residents ❤!
When in Granada do like the locals do....
- ich bestaune die unzähligen farbigen Häuserfassaden (kommt vorbei, es lohnt sich, leider sind ich und mein Handy zu wenig talentiert, die Szenerie adäquat festzuhalten 😝)
- ich esse sehr guten Brunch (Eden Cafe) und die besten Falafels meines Trips bei Pita Pita
- und ich gehe secondhand shoppen. Ein Tipp von Romana. Ich erstehe sogleich 3 Teile obwohl mein Rucksack eh schon voll ist. Well...what can you do...🤷♀️
- ich besuche meinen ersten aktiven Vulkan (Volcán Masaya). Endlich brodelnde, orangene Lava live erleben. Wir bestaunen den Vulkankessel im Sonnenuntergangslicht und später nochmal im Dunkeln, die Farbe der Lava reicht von orange-rot bis pink 🤩. Sehr beeindruckend!
Nach einem letzten schönen Abend mit Romana und einem sehr guten traditionellen Nica Znacht, gehts am Montag weiter: Hoch in den Norden, auf eine Kaffeefarm für 3 Wochen Arbeiten und Kultur kennenlernen, sich austauschen, Spanisch anwenden. Ich freue mich, bin aber auch etwas nervös, weil ich nicht so recht abschätzen kann was mich erwartet. Aber wie immer in solchen Momenten, muss ich mir vor Augen halten, dass 'the magic happens outside your comfort zone', etwas, was mir von meiner Zeit in Australien noch gut in Erinnerung geblieben ist.
Also, frischen Muts vorangeschritten!
Und Romana: Muchas gracias por todo ❤!! Nos vemos a la playa!
Am Freitag 21.10. nehmen wir die Fähre von Ometepe zurück nach Rivas und von dort den Chickenbus (lokaler Bus im US Schoolbus Style) nach Granada.
Als wir ankommen ist es kurz nach 18.00 und bereits stockdunkel. Romana begleitet mich noch bis zu meinem Hostel, das direkt neben dem Hustle-Bustle der Marketstreet liegt. Tagsüber super busy, nach Einbruch der Dunkelheit ziemlich verlassen. Ich soll nachts lieber nicht allein da langgehen. Ich sehe warum, es gibt x kleine Häusereingänge und Nischen wo man sich verstecken kann um jemanden zu überfallen. Bisher habe ich mich überall ziemlich sicher gefühlt, auch allein. Ich bin aber deutlich aufmerksamer und nehme meine Umgebung schärfer wahr als in der Schweiz. Ich verlasse mich meist auf mein Gefühl und bin auch schon mal umgekehrt um doch ein Taxi zu nehmen, wenn es mir etwas gar still und verlassen vorkam. Bei aller Vorsicht muss man auch aufpassen, nicht zu denken, dass die Leute einem böse gewillt sind.
Mein Hostel, das 'Oasis', ist tatsächlich eine kleine Oase. Hinter einem unscheinbaren Tor tut sich eine Halle mit hoher Decke auf, die in einen Innenhof voller Pflanzen mündet. Die Zimmer sind gross mit sehr hohen Decken und unser 8er Zimmer ist gerade mal zur Hälfte belegt. Die Wände sind voll mit schönen Graffitis und Malereien, es gibt genügend saubere WC's und Duschen und 'jöööh' Strassenkatzen als local residents ❤!
When in Granada do like the locals do....
- ich bestaune die unzähligen farbigen Häuserfassaden (kommt vorbei, es lohnt sich, leider sind ich und mein Handy zu wenig talentiert, die Szenerie adäquat festzuhalten 😝)
- ich esse sehr guten Brunch (Eden Cafe) und die besten Falafels meines Trips bei Pita Pita
- und ich gehe secondhand shoppen. Ein Tipp von Romana. Ich erstehe sogleich 3 Teile obwohl mein Rucksack eh schon voll ist. Well...what can you do...🤷♀️
- ich besuche meinen ersten aktiven Vulkan (Volcán Masaya). Endlich brodelnde, orangene Lava live erleben. Wir bestaunen den Vulkankessel im Sonnenuntergangslicht und später nochmal im Dunkeln, die Farbe der Lava reicht von orange-rot bis pink 🤩. Sehr beeindruckend!
Nach einem letzten schönen Abend mit Romana und einem sehr guten traditionellen Nica Znacht, gehts am Montag weiter: Hoch in den Norden, auf eine Kaffeefarm für 3 Wochen Arbeiten und Kultur kennenlernen, sich austauschen, Spanisch anwenden. Ich freue mich, bin aber auch etwas nervös, weil ich nicht so recht abschätzen kann was mich erwartet. Aber wie immer in solchen Momenten, muss ich mir vor Augen halten, dass 'the magic happens outside your comfort zone', etwas, was mir von meiner Zeit in Australien noch gut in Erinnerung geblieben ist.
Also, frischen Muts vorangeschritten!
Und Romana: Muchas gracias por todo ❤!! Nos vemos a la playa!