( Overview
/ Durch 5 Länder Westafrikas
Bereits am Mittag erreichten wir die Hauptstadt Bissau. Unser Übernachtungsplatz war hier das Almagui Hotel, einige Kilometer außerhalb des Zentrums. Die Alleinreisenden durften im Garten campen, alle anderen nahmen sich ein Zimmer. Der aus Deutschland stammende Seniorchef und sein Sohn waren sehr nette Gastgeber. Es gab eine Gemeinschaftsküche , ausreichend Sitzgelegenheiten und sogar einen Pool, den wir ausgiebig nutzen sollten. Hier konnte man es 3 Nächte aushalten. Im dazugehörigen Restaurant gab es ordentliches Essen, kalte Getränke und die schlechteste Caipirinha, die ich je gesehen habe: eine braune Brühe mit merkwürdigem Inhalt. War absolut ungenießbar. Gut, dass ich das Bier bevorzugt hatte. Hier verließen uns Daniel und Carola aus der Schweiz. Sie hatten die Tour nur bis hier gebucht und flogen von Bissau wieder heim.
In Bissau waren wir auch, um uns das Visum für Guinea zu beschaffen, aber auch hier die gleiche Aussage wie in Gambia: es gibt nur e Visa. So verbrachten wir den ganzen Nachmittag im Restaurant mit dem Ausfüllen der Visaanträge. Zumindest hatten wir hier WLAN. Es war komplizierter als gedacht und spätestens beim Bezahlen der Visagebühr scheiterten die meisten,. So musste Michael das über sein Büro in Deutschland machen. Jedenfalls war es erfolgreich, denn am nächsten Morgen hatte jeder sein Visum auf dem Handy. Der Hotelchef druckte es dann für jeden auch noch aus.
Bissau bietet nicht viele Sehenswürdigkeiten. Am interessantesten sind noch die bunten Märkte, die sich entlang der Straße vom Hotel zum Zentrum erstrecken. Wir machten noch einen kurzen Rundgang durchs Zentrum und zum Hafenviertel. .Sogar einen funktionierenden Geldautomaten fanden wir. Den Nachmittag verbrachten wir am Pool.
Am nächsten Morgen ging es weiter Richtung Guinea..Da die Straße allerdings schlecht und der Weg weiter als gedacht war, übernachteten wir kurz vor der Grenze noch auf einer Weide.
In Bissau waren wir auch, um uns das Visum für Guinea zu beschaffen, aber auch hier die gleiche Aussage wie in Gambia: es gibt nur e Visa. So verbrachten wir den ganzen Nachmittag im Restaurant mit dem Ausfüllen der Visaanträge. Zumindest hatten wir hier WLAN. Es war komplizierter als gedacht und spätestens beim Bezahlen der Visagebühr scheiterten die meisten,. So musste Michael das über sein Büro in Deutschland machen. Jedenfalls war es erfolgreich, denn am nächsten Morgen hatte jeder sein Visum auf dem Handy. Der Hotelchef druckte es dann für jeden auch noch aus.
Bissau bietet nicht viele Sehenswürdigkeiten. Am interessantesten sind noch die bunten Märkte, die sich entlang der Straße vom Hotel zum Zentrum erstrecken. Wir machten noch einen kurzen Rundgang durchs Zentrum und zum Hafenviertel. .Sogar einen funktionierenden Geldautomaten fanden wir. Den Nachmittag verbrachten wir am Pool.
Am nächsten Morgen ging es weiter Richtung Guinea..Da die Straße allerdings schlecht und der Weg weiter als gedacht war, übernachteten wir kurz vor der Grenze noch auf einer Weide.