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/ Durch 5 Länder Westafrikas
Unser nächstes Ziel war die Provinzhauptstadt Dalaba. Zunächst besuchten wir den alten Gouverneurspalast mit herrlicher Aussicht und die „Casa de Palaver“, einem Saal, in dem früher mal die Versammlungen wichtiger Leute stattfanden. Michael war entsetzt, wie seit seinem letzten Besuch vor 8 Jahren alles runtergekommen war. Auf dem Gelände des Hotels „Fouta“ durften wir unsere Zelte aufbauen oder auch ein Zimmer mieten. Wir entschieden uns fürs Zimmer, denn das Wetter sah nicht gut aus. Erstmals auf der Reise dunkle Wolken am Himmel. Und tatsächlich: am späten Nachmittag und auch in der Nacht regnete es. Eine gute Entscheidung mit dem Zimmer. Das Hotel war früher mal ein echtes Schmuckstück: toller Ausblick, Pool, Poolbar, Nachtclub und nett gestaltete Anlage. Aber inzwischen war alles dreckig( Pool) oder abgewrackt. Schade. Nach dem Frühstück und nachdem wir die gesamten Biervorräte aufgekauft hatten, starteten wir zu unserer nächsten Etappe. Den ganzen Tag verbrachten wir im Truck. Meistens wurde mittags eine Pause eingelegt, dann wurden Tisch und Stühle rausgeholt und Tomatensalat zubereitet. Ich brauchte das nicht, zumal ich Tomaten nicht mag, aber für einige war das Mittagessen sehr wichtig. Wenn es mal ausfiel oder nicht rechtzeitig stattfand wurden sie unruhig und sauer.
Übernachtungsplatz war dieses Mal der Wasserfall „Marie“. Auch hier wieder wenig Wasser, aber auch dank des riesigen Bambus ein wirklich schöner Ort zum Übernachten.
Nach ein paar Stunden Fahrt über die inzwischen recht gute Straße erreichten wir am frühen Nachmittag das „MAF Village“, eine sehr luxuriöse Anlage für die Oberschicht Guineas. Irgendwie passte dieser Luxus so gar nicht zur bisherigen Reise, aber die Anlage war wirklich schön. Es gab ein sehr gutes Restaurant, Pool, Kinderspielplatz, Basketballfeld und sogar eine Kegelbahn. Der Inhaber war sehr nett und gestatte uns auf einer Wiese unsere Zelte aufzustellen. Sogar einige saubere Duschen und Toiletten gab es für uns.
Es war unsere letzte Nacht in Guinea. Die Grenze zu Sierra Leone war nur 65 km entfernt. Da unser Wassertank morgens noch aufgefüllt werden musste, ging es erst relativ spät los.
Übernachtungsplatz war dieses Mal der Wasserfall „Marie“. Auch hier wieder wenig Wasser, aber auch dank des riesigen Bambus ein wirklich schöner Ort zum Übernachten.
Nach ein paar Stunden Fahrt über die inzwischen recht gute Straße erreichten wir am frühen Nachmittag das „MAF Village“, eine sehr luxuriöse Anlage für die Oberschicht Guineas. Irgendwie passte dieser Luxus so gar nicht zur bisherigen Reise, aber die Anlage war wirklich schön. Es gab ein sehr gutes Restaurant, Pool, Kinderspielplatz, Basketballfeld und sogar eine Kegelbahn. Der Inhaber war sehr nett und gestatte uns auf einer Wiese unsere Zelte aufzustellen. Sogar einige saubere Duschen und Toiletten gab es für uns.
Es war unsere letzte Nacht in Guinea. Die Grenze zu Sierra Leone war nur 65 km entfernt. Da unser Wassertank morgens noch aufgefüllt werden musste, ging es erst relativ spät los.