( Overview
/ Luana‘s Reise
Porto Covo
Portugal, 09. June 2022
DONNERSTAG 9. JUNI
Der Camping war sehr niedlich. Vor allem das Restaurant war besonders süss gestaltet. Die Tische und Stühle waren aus Holz und es gab reichlich Deko zu sehen. Wir stellten unser Setup auf und erholten uns von der aufgekommenen Müdigkeit. Nach einem kleinen Abendessen - es gab Salat - schwangen wir uns auf unsere Drahtesel und bewunderten den wunderschönen Sonnenuntergang.
FREITAG 10. JUNI
Heute mussten wir leider mal wieder einkaufen gehen. Dabei machten wir noch einige Umwege. Bei einer kleinen Festung hielten wir an und stiegen eine kuriose Treppe - die zu der Burg führte - hinauf. Das kleine Städtchen, das wir nachher anschauten war zwar herzig aber nicht sehr besonders. Darum ging’s dann bald zu einer mega tollen Strandbar weiter, bei der wir unser Mittagessen einnahmen. Der Strand dort war auch sehr besonders. Die Wellen waren oftmals grösser als ein erwachsener, stehender Mann. Wir wurden bis zur Hüfte nass. Obwohl Kim und ich uns geweigert hatten, verliessen wir den wunderschönen Ort und spazierten zu einer Lagune. Dort konnten wir eine Menge Krebse beobachten. Gerade als es anfing spannend zu werden riefen unsere Eltern uns zu, dass wir die Lagune wieder verlassen werden und dann einkaufen gehen. Das war nicht sehr spannend. Anschliessend fuhren wir nach Hause.
SAMSTAG 11. JUNI
Nach dem Frühstück fuhren wir zu einem Städtchen, das im Süden von Porto Covo liegt. Wir schauten uns das Städtchen und seinen Strand an, betrachteten die dort herumschwimmenden Fische, wie auch die alten Häuser. Das Auto brachte uns weiter zu einem schönen Strand. Die Wellen waren auch hier riesig. Fast noch grösser als die beim letzten Strand. Sobald wir alles abgelegt hatten, zogen Kim und ich uns die Schuhe aus und standen ins Meer. Nach einer Stunde waren wir richtig tief eingesunken und als wir wieder rauskamen, konnten wir kaum noch laufen, da uns die Füsse so weh taten. Nach einem kleinen Mittagessen durften wir ins Meer. Wegen den grossen Wellen durften wir nur mit unseren Eltern ins Wasser und blieben auch dann nicht lange drin. Dafür hatten wir mega Spass. Manchmal riss mich eine Welle mit und spülte mich bis zum Strand. Nach diesem „Bad“ war es für mich nicht mehr verwunderlich, dass es in Portugal die weltweit höchsten Wellen gibt. Wir versuchten eine Sandburg zu bauen, dieser Versuch scheiterte aber. Wir brachten nur einen „Wassergraben“ und eine halbbazige Mauer zu Stande. Über eine löchrige Strasse brachte unser Auto uns zurück zum Camping.
SONNTAG 12. JUNI
Nur ungern verliessen wir den schönen Camping, bei dem wir so vieles erlebt hatten.
Der Camping war sehr niedlich. Vor allem das Restaurant war besonders süss gestaltet. Die Tische und Stühle waren aus Holz und es gab reichlich Deko zu sehen. Wir stellten unser Setup auf und erholten uns von der aufgekommenen Müdigkeit. Nach einem kleinen Abendessen - es gab Salat - schwangen wir uns auf unsere Drahtesel und bewunderten den wunderschönen Sonnenuntergang.
FREITAG 10. JUNI
Heute mussten wir leider mal wieder einkaufen gehen. Dabei machten wir noch einige Umwege. Bei einer kleinen Festung hielten wir an und stiegen eine kuriose Treppe - die zu der Burg führte - hinauf. Das kleine Städtchen, das wir nachher anschauten war zwar herzig aber nicht sehr besonders. Darum ging’s dann bald zu einer mega tollen Strandbar weiter, bei der wir unser Mittagessen einnahmen. Der Strand dort war auch sehr besonders. Die Wellen waren oftmals grösser als ein erwachsener, stehender Mann. Wir wurden bis zur Hüfte nass. Obwohl Kim und ich uns geweigert hatten, verliessen wir den wunderschönen Ort und spazierten zu einer Lagune. Dort konnten wir eine Menge Krebse beobachten. Gerade als es anfing spannend zu werden riefen unsere Eltern uns zu, dass wir die Lagune wieder verlassen werden und dann einkaufen gehen. Das war nicht sehr spannend. Anschliessend fuhren wir nach Hause.
SAMSTAG 11. JUNI
Nach dem Frühstück fuhren wir zu einem Städtchen, das im Süden von Porto Covo liegt. Wir schauten uns das Städtchen und seinen Strand an, betrachteten die dort herumschwimmenden Fische, wie auch die alten Häuser. Das Auto brachte uns weiter zu einem schönen Strand. Die Wellen waren auch hier riesig. Fast noch grösser als die beim letzten Strand. Sobald wir alles abgelegt hatten, zogen Kim und ich uns die Schuhe aus und standen ins Meer. Nach einer Stunde waren wir richtig tief eingesunken und als wir wieder rauskamen, konnten wir kaum noch laufen, da uns die Füsse so weh taten. Nach einem kleinen Mittagessen durften wir ins Meer. Wegen den grossen Wellen durften wir nur mit unseren Eltern ins Wasser und blieben auch dann nicht lange drin. Dafür hatten wir mega Spass. Manchmal riss mich eine Welle mit und spülte mich bis zum Strand. Nach diesem „Bad“ war es für mich nicht mehr verwunderlich, dass es in Portugal die weltweit höchsten Wellen gibt. Wir versuchten eine Sandburg zu bauen, dieser Versuch scheiterte aber. Wir brachten nur einen „Wassergraben“ und eine halbbazige Mauer zu Stande. Über eine löchrige Strasse brachte unser Auto uns zurück zum Camping.
SONNTAG 12. JUNI
Nur ungern verliessen wir den schönen Camping, bei dem wir so vieles erlebt hatten.