( Overview
/ Luana‘s Reise
SONNTAG 19. JUNI
Der Camping hatte zwar mehr als erwartet - Pool, Gemeinschaftsraum und einigermassen schöne WCs - aber trotzdem konnte er nicht in meine Liste der Lieblingscampings aufsteigen. Also ehrlich, nach dem letzten Camping schien ja alles mickrig, aber das bedeutet nicht, dass man in einen Gemeinschaftsraum einfach Bürostühle hineinstellt, oder? Wir besetzten mehrere Stunden lang einen Platz für unsere deutschen Freunde, was dafür sorgte, dass viele Leute uns schräg anschauten oder uns böse Blicke zuwarfen. Am späten Nachmittag - es war beinahe Abend - kamen die Deutschen an. Wir schwatzten bis nach halb elf und obwohl ich steif und fest beteuerte, ich sei nicht müde war ich doch irgendwie froh als wir von ihrem fahrenden Haus in unseres wechselten und ich mich endlich in mein Bett fallen lassen konnte.
MONTAG 20. JUNI
Ab nach Porto! Wir waren früher dran als unsere Freunde. Die Armen hatten ja auch noch einiges vor. Sie mussten den Kleinen füttern, eine Wäsche machen und dann natürlich auch noch packen. In Porto wollten wir eine Seilbahn besteigen, sahen aber schon von einem Aussichtspunkt, dass die Seilbahn ein ziemlicher Reinfall ist. Der höchste Punkt war etwa siebzig Meter hoch. Man hatte eine „wunderbare“ Aussicht auf geschrottete Häuser und die Bahn führte schön am Fluss VORBEI! Fantastisch! Wer hat sich wohl diesen Mist überlegt? Jedenfalls war ein Programm von unserer Liste gestrichen, wie ihr vielleicht bemerkt habt. Der Rest verlief eigentlich gut, ausser, dass Mama und Papa Billette kauften, die Vergünstigungen versprachen. Blöder- und zufälligerweise waren alle Museen, die gratis gewesen wären geschlossen. So sahen wir uns gezwungen ein bisschen im Ort herum zu schlendern, was auch gut war. Da wir um zehn gefrühstückt hatten und nach zwölf angekommen waren suchten wir kein Restaurant, sondern einfach ein Kaffee, bei dem wir etwas schnabulieren durften. Bevor wir allerdings zu diesem Ereignis kamen irrten wir im Ort herum, gingen erst nach unten dann aber wieder hoch, bevor wir ein geeignetes Kaffee fanden. Dann erklärte uns Mama das, was ich vorher erzählt hatte und ich suchte mir aus der Auslage eine Pastais do nata - keine Ahnung ob ich es richtig geschrieben habe - aus. Es ist eine Spezialität der Portugiesen. Langsam aber sicher machten wir uns auf die Suche nach den Deutschen. Wir fanden sie unten, beim Flussufer. Der kleine Junge sah uns nur mit offenem Mund an, während wir vor seinem Kinderwagen Quatsch veranstalteten. Bei einem Markt bestellten wir unser Abendessen. Zwei Toasts reichten für uns. Unsere Eltern probierten nach dem Abendbrot einen der legendären Portweine. Sie fanden ihn gut. Kim und ich spielten in dieser Zeit diverse Sachen. Dann fuhren wir zurück.
DIENSTAG 21. JUNI
Heute war wieder ein Reisetag. Leider mussten wir uns von unseren Kollegen verabschieden, da sie in eine andere Richtung ziehen werden.
Der Camping hatte zwar mehr als erwartet - Pool, Gemeinschaftsraum und einigermassen schöne WCs - aber trotzdem konnte er nicht in meine Liste der Lieblingscampings aufsteigen. Also ehrlich, nach dem letzten Camping schien ja alles mickrig, aber das bedeutet nicht, dass man in einen Gemeinschaftsraum einfach Bürostühle hineinstellt, oder? Wir besetzten mehrere Stunden lang einen Platz für unsere deutschen Freunde, was dafür sorgte, dass viele Leute uns schräg anschauten oder uns böse Blicke zuwarfen. Am späten Nachmittag - es war beinahe Abend - kamen die Deutschen an. Wir schwatzten bis nach halb elf und obwohl ich steif und fest beteuerte, ich sei nicht müde war ich doch irgendwie froh als wir von ihrem fahrenden Haus in unseres wechselten und ich mich endlich in mein Bett fallen lassen konnte.
MONTAG 20. JUNI
Ab nach Porto! Wir waren früher dran als unsere Freunde. Die Armen hatten ja auch noch einiges vor. Sie mussten den Kleinen füttern, eine Wäsche machen und dann natürlich auch noch packen. In Porto wollten wir eine Seilbahn besteigen, sahen aber schon von einem Aussichtspunkt, dass die Seilbahn ein ziemlicher Reinfall ist. Der höchste Punkt war etwa siebzig Meter hoch. Man hatte eine „wunderbare“ Aussicht auf geschrottete Häuser und die Bahn führte schön am Fluss VORBEI! Fantastisch! Wer hat sich wohl diesen Mist überlegt? Jedenfalls war ein Programm von unserer Liste gestrichen, wie ihr vielleicht bemerkt habt. Der Rest verlief eigentlich gut, ausser, dass Mama und Papa Billette kauften, die Vergünstigungen versprachen. Blöder- und zufälligerweise waren alle Museen, die gratis gewesen wären geschlossen. So sahen wir uns gezwungen ein bisschen im Ort herum zu schlendern, was auch gut war. Da wir um zehn gefrühstückt hatten und nach zwölf angekommen waren suchten wir kein Restaurant, sondern einfach ein Kaffee, bei dem wir etwas schnabulieren durften. Bevor wir allerdings zu diesem Ereignis kamen irrten wir im Ort herum, gingen erst nach unten dann aber wieder hoch, bevor wir ein geeignetes Kaffee fanden. Dann erklärte uns Mama das, was ich vorher erzählt hatte und ich suchte mir aus der Auslage eine Pastais do nata - keine Ahnung ob ich es richtig geschrieben habe - aus. Es ist eine Spezialität der Portugiesen. Langsam aber sicher machten wir uns auf die Suche nach den Deutschen. Wir fanden sie unten, beim Flussufer. Der kleine Junge sah uns nur mit offenem Mund an, während wir vor seinem Kinderwagen Quatsch veranstalteten. Bei einem Markt bestellten wir unser Abendessen. Zwei Toasts reichten für uns. Unsere Eltern probierten nach dem Abendbrot einen der legendären Portweine. Sie fanden ihn gut. Kim und ich spielten in dieser Zeit diverse Sachen. Dann fuhren wir zurück.
DIENSTAG 21. JUNI
Heute war wieder ein Reisetag. Leider mussten wir uns von unseren Kollegen verabschieden, da sie in eine andere Richtung ziehen werden.
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