( Overview
/ Luana‘s Reise
DIENSTAG 21. JUNI
So, wir sind wieder in Spanien! Dieser Camping lag auf einer Landzunge. Rechts neben dem Camping floss ein Bächlein und links vom Campingplatz lag das Meer. Kim und ich wollten unbedingt den Pool des Campings ausprobieren, da er eine sehr tolle Rutschbahn hatte. Blöd war nur, dass es, als wir ankamen regnete. Als der Regen eine Pause machte, spazierten wir um den Camping herum. Im Wasser sahen wir richtig viele Krebse (dazu gibts ein Wimmelbild). Papa baute das Vorzelt auf sodass wir trotz des Regens draussen essen konnten.
MITTWOCH 22. JUNI
Am Morgen testeten wir den Pool. Das Wasser war kühl, die Rutsche toll und die Badezeit kurz. Wir spielten Fangen um die „Haltesäulen“ der Rutsche. Nach einem kurzen Essen, radelten wir am Nachmittag in das Städtchen. Wir stiegen ab, machten die Fahrräder an einem Pfosten von einem Spielplatz an und gingen das letzte Stück zum Strand. In den Steinen, die kreuz und quer im Sand verstreut waren hatten sich Gruben gebildet. In den Gruben hatte sich das Wasser gesammelt, welches nach der Flut wegen den Gruben nicht mehr zurück ins Meer kam. In diesem Wasser konnte man wunderbar Krebse, Muscheln, Anemonen und Seeigel beobachten. Danach durften Kim und ich auf den Spielplatz, währenddessen Mama und Papa irgendetwas anderes machten. Bevor wir zum Wohnwagen zurückkehrten suchten wir ein Kaffee auf. Da bestellten Kim und ich ein Fanta mit Zitronengeschmack, das wir nach unserer ersten Zeit in Spanien zu unserem Lieblingsgetränk erkoren hatten. Danach fuhren wir zu unserer Unterkunft zurück. Während wir weg waren stieg das Wasser des Bächleins an, da es mit dem Meer verbunden war und das Meer gerade Flut hatte. Wir assen in unserem Regenschutz - dem Vorzelt.
DONNERSTAG 23. JUNI
Und Tschüss! Heute ging’s wieder weiter.
So, wir sind wieder in Spanien! Dieser Camping lag auf einer Landzunge. Rechts neben dem Camping floss ein Bächlein und links vom Campingplatz lag das Meer. Kim und ich wollten unbedingt den Pool des Campings ausprobieren, da er eine sehr tolle Rutschbahn hatte. Blöd war nur, dass es, als wir ankamen regnete. Als der Regen eine Pause machte, spazierten wir um den Camping herum. Im Wasser sahen wir richtig viele Krebse (dazu gibts ein Wimmelbild). Papa baute das Vorzelt auf sodass wir trotz des Regens draussen essen konnten.
MITTWOCH 22. JUNI
Am Morgen testeten wir den Pool. Das Wasser war kühl, die Rutsche toll und die Badezeit kurz. Wir spielten Fangen um die „Haltesäulen“ der Rutsche. Nach einem kurzen Essen, radelten wir am Nachmittag in das Städtchen. Wir stiegen ab, machten die Fahrräder an einem Pfosten von einem Spielplatz an und gingen das letzte Stück zum Strand. In den Steinen, die kreuz und quer im Sand verstreut waren hatten sich Gruben gebildet. In den Gruben hatte sich das Wasser gesammelt, welches nach der Flut wegen den Gruben nicht mehr zurück ins Meer kam. In diesem Wasser konnte man wunderbar Krebse, Muscheln, Anemonen und Seeigel beobachten. Danach durften Kim und ich auf den Spielplatz, währenddessen Mama und Papa irgendetwas anderes machten. Bevor wir zum Wohnwagen zurückkehrten suchten wir ein Kaffee auf. Da bestellten Kim und ich ein Fanta mit Zitronengeschmack, das wir nach unserer ersten Zeit in Spanien zu unserem Lieblingsgetränk erkoren hatten. Danach fuhren wir zu unserer Unterkunft zurück. Während wir weg waren stieg das Wasser des Bächleins an, da es mit dem Meer verbunden war und das Meer gerade Flut hatte. Wir assen in unserem Regenschutz - dem Vorzelt.
DONNERSTAG 23. JUNI
Und Tschüss! Heute ging’s wieder weiter.
Log in with Facebook