( Overview
/ Luana‘s Reise
DONNERSTAG 23. JUNI
Ich bin mir bei meiner Sache ganz sicher: seit dem Camping bei unserem Grossonkel hatten wir nicht mehr einen so schönen Camping gesehen! Er war sehr gepflegt und hatte überall lustige Statuen aufgestellt. Vielleicht lag unsere Freude auch an den Mitarbeitern, die zwar ein bisschen neben der Spur standen - Mama musste mit der Rechnung drei mal hoch und runter gehen, bis die Empfangsdame alles hatte, um die Rechnung richtig auszustellen - aber sehr nett und herzensgute Menschen waren. Der eine - ein Mann - hatte sehr Freude an uns. Er mag Kinder sehr. Also stellten wir alles auf und ein wenig später waren wir auf dem Weg zum Kaffee des Campingplatzes. Im Kaffee trafen wir einen 13 Monate alten Hund. Er war ein Mischling. Seine Besitzer waren Schweizer! Während Mama und Papa mit den Schweizern quatschten, streichelten Kim und ich den süssen Hund. Da Kim sich an diesem Tag aber nicht länger als fünf bis zehn Minuten an einem Ort halten konnte, ging sie auf die Wiese nebenan und ging ihre Übungen vom Geräteturnen durch. Bald kam der Mann von dem Campingplatz und machte mit Kim Fitness. Kim und ich erfanden am Abend ein paar Spiele, die wir eifrig spielten und gar nicht mehr aufhören wollten. Diese Nacht konnte ich nicht gut schlafen, da die Spanier den heiligen San Juan feierten und praktisch ununterbrochen Feuerwerke abliessen.
FREITAG 24. JUNI
Unser Plan war im grossen und ganzen nicht besonders speziell. Zuerst spielten wir unsere erfundenen Spiele. Dann, um den Mittag herum, setzten wir uns ins Auto und fuhren zum benachbarten Städtchen, da wir dringend Lebensmittel brauchten. Schon als wir aus dem Auto ausstiegen knurrte mein Magen wie der eines Bärs. Blöderweise feierten die Spanier mal wieder irgendwas und darum waren alle Läden zu. Dafür fanden wir ein kleines Lokal, das hauptsächlich Kaffee, Glace, kleine Küchlein und andere Leckereien anbot. Nach einem Toast gingen wir zu einer Burg nebenan, die auf einer Insel erbaut wurde. Bedauerlicherweise konnten wir sie nur von aussen besichtigen. Nachdem wir uns durch unser Programm gearbeitet hatten - 💪 -, fuhren wir nach Hause und spielten weiter unsere Superspiele.
SAMSTAG 25. JUNI
Wir machten heute einen Abstecher nach Santiago de Compostela. Dort wollten wir die Kathedrale besichtigen. Viele Menschen von weit her waren dorthin gepilgert, da dort ein Heiliger - ich glaube Johannes der Täufer - begraben wurde. Die Kathedrale war reichlich verziert und im Innern vergoldet. Nach der Besichtigung suchten wir ein Restaurant. In einem Kaffee erklärte uns ein Mitarbeiter, wo wir einen guten Rast einlegen könnten. Wir folgten dem Rat des Mitarbeiters, wobei wir ein spezielles Restaurant auffanden. Die Inhaberin war praktisch allein und dementsprechend schnell. Auch war sie nicht besonders freundlich; sie sprach kein einziges überflüssiges Wort, alles was sie sagte tönte wie auswendig gelernt und nie lächelte sie einen auch nur annähernd an. Nach einem mehr oder weniger guten Essen spazierten wir in einem gemächlichen Tempo zurück zum Auto. Mit ihm fuhren wir zu unserem Wohnwagen zurück.
SONNTAG 26. JUNI
Da meine Mutter seit gestern richtig doll Rückenschmerzen hatte legten wir eine Pause ein. Der Tag war nicht besonders ereignisreich, trotzdem war es für mich und Kim ein sehr lustiger und befriedigender Tag. Am Morgen erweiterten wir unsere Spielregeln und probierten sie auch gleich aus. Am Nachmittag fuhren wir mit Papa und unseren Drahteseln in das kleine Örtchen, bei dem wir schon vor zwei Tagen gewesen waren. Wir suchten dasselbe Restaurant auf und schleckten, beziehungsweise assen die dort gekauften Süssigkeiten. Natürlich kauften wir noch ein Küchlein für unsere Mama. Bevor das jedoch alles geschah, liessen Kim und ich uns von den Wellen vollspritzen, die bis zum Weg hinauf donnerten. Nach diesen wenigen aber lustigen Erlebnissen radelten wir, zwar ein bisschen nass aber glücklich zurück und überreichten Mama dort ihr Brownie, das sie freudig entgegennahm. Der letzte Teil des Tages war genauso ruhig wie der erste. Als wir danach ins Bett gingen war ich trotz des wenigen Programms müde und ich schlief endlich mal wieder gut.
MONTAG 27. JUNI
Weiter nach Barreiros! Mamas Rücken ging es deutlich besser und wir konnten eine reibungslose Fahrt geniessen.
Ich bin mir bei meiner Sache ganz sicher: seit dem Camping bei unserem Grossonkel hatten wir nicht mehr einen so schönen Camping gesehen! Er war sehr gepflegt und hatte überall lustige Statuen aufgestellt. Vielleicht lag unsere Freude auch an den Mitarbeitern, die zwar ein bisschen neben der Spur standen - Mama musste mit der Rechnung drei mal hoch und runter gehen, bis die Empfangsdame alles hatte, um die Rechnung richtig auszustellen - aber sehr nett und herzensgute Menschen waren. Der eine - ein Mann - hatte sehr Freude an uns. Er mag Kinder sehr. Also stellten wir alles auf und ein wenig später waren wir auf dem Weg zum Kaffee des Campingplatzes. Im Kaffee trafen wir einen 13 Monate alten Hund. Er war ein Mischling. Seine Besitzer waren Schweizer! Während Mama und Papa mit den Schweizern quatschten, streichelten Kim und ich den süssen Hund. Da Kim sich an diesem Tag aber nicht länger als fünf bis zehn Minuten an einem Ort halten konnte, ging sie auf die Wiese nebenan und ging ihre Übungen vom Geräteturnen durch. Bald kam der Mann von dem Campingplatz und machte mit Kim Fitness. Kim und ich erfanden am Abend ein paar Spiele, die wir eifrig spielten und gar nicht mehr aufhören wollten. Diese Nacht konnte ich nicht gut schlafen, da die Spanier den heiligen San Juan feierten und praktisch ununterbrochen Feuerwerke abliessen.
FREITAG 24. JUNI
Unser Plan war im grossen und ganzen nicht besonders speziell. Zuerst spielten wir unsere erfundenen Spiele. Dann, um den Mittag herum, setzten wir uns ins Auto und fuhren zum benachbarten Städtchen, da wir dringend Lebensmittel brauchten. Schon als wir aus dem Auto ausstiegen knurrte mein Magen wie der eines Bärs. Blöderweise feierten die Spanier mal wieder irgendwas und darum waren alle Läden zu. Dafür fanden wir ein kleines Lokal, das hauptsächlich Kaffee, Glace, kleine Küchlein und andere Leckereien anbot. Nach einem Toast gingen wir zu einer Burg nebenan, die auf einer Insel erbaut wurde. Bedauerlicherweise konnten wir sie nur von aussen besichtigen. Nachdem wir uns durch unser Programm gearbeitet hatten - 💪 -, fuhren wir nach Hause und spielten weiter unsere Superspiele.
SAMSTAG 25. JUNI
Wir machten heute einen Abstecher nach Santiago de Compostela. Dort wollten wir die Kathedrale besichtigen. Viele Menschen von weit her waren dorthin gepilgert, da dort ein Heiliger - ich glaube Johannes der Täufer - begraben wurde. Die Kathedrale war reichlich verziert und im Innern vergoldet. Nach der Besichtigung suchten wir ein Restaurant. In einem Kaffee erklärte uns ein Mitarbeiter, wo wir einen guten Rast einlegen könnten. Wir folgten dem Rat des Mitarbeiters, wobei wir ein spezielles Restaurant auffanden. Die Inhaberin war praktisch allein und dementsprechend schnell. Auch war sie nicht besonders freundlich; sie sprach kein einziges überflüssiges Wort, alles was sie sagte tönte wie auswendig gelernt und nie lächelte sie einen auch nur annähernd an. Nach einem mehr oder weniger guten Essen spazierten wir in einem gemächlichen Tempo zurück zum Auto. Mit ihm fuhren wir zu unserem Wohnwagen zurück.
SONNTAG 26. JUNI
Da meine Mutter seit gestern richtig doll Rückenschmerzen hatte legten wir eine Pause ein. Der Tag war nicht besonders ereignisreich, trotzdem war es für mich und Kim ein sehr lustiger und befriedigender Tag. Am Morgen erweiterten wir unsere Spielregeln und probierten sie auch gleich aus. Am Nachmittag fuhren wir mit Papa und unseren Drahteseln in das kleine Örtchen, bei dem wir schon vor zwei Tagen gewesen waren. Wir suchten dasselbe Restaurant auf und schleckten, beziehungsweise assen die dort gekauften Süssigkeiten. Natürlich kauften wir noch ein Küchlein für unsere Mama. Bevor das jedoch alles geschah, liessen Kim und ich uns von den Wellen vollspritzen, die bis zum Weg hinauf donnerten. Nach diesen wenigen aber lustigen Erlebnissen radelten wir, zwar ein bisschen nass aber glücklich zurück und überreichten Mama dort ihr Brownie, das sie freudig entgegennahm. Der letzte Teil des Tages war genauso ruhig wie der erste. Als wir danach ins Bett gingen war ich trotz des wenigen Programms müde und ich schlief endlich mal wieder gut.
MONTAG 27. JUNI
Weiter nach Barreiros! Mamas Rücken ging es deutlich besser und wir konnten eine reibungslose Fahrt geniessen.
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