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/ Von Cuxhaven nach Prag - #elbe22
Blick zurück auf Riesa. Lohnt bei Gelegenheit sicher einen zweiten Besuch.
Noch innerhalb der Stadtgrenze steigen wir auf die erste Fähre. Diese Fähren sind der Knaller. Nur für Fußgänger*innen und Fahrradfahrer*innen, kosten zwischen € 1,60 und € 2,50 und diese hier fuhr nur für uns einmal quer rüber.
Heute noch einmal in Begleitung. Herzlichen Dank schon mal an dieser Stelle, Antje und Andreas, für zwei sehr schöne Tage.
Mein Lieblingsstandardblick. Diesen hier habe ich genossen ohne zu ahnen, dass große Veränderungen bevorstehen.
Die nächste Fähre war schon voller. Familiensonntagsausflüge. Und zwischendrin vermehrt Tourenradfahrer*innen. Ich rechne damit, dass die Radwege hinter Dresden weit mehr bevölkert sein werden als bisher.
Und dann, seht ihr? Schluss mit flach und weit. Auf einmal geht es los mit Hügeln, Weinbergen, rauf und runter. Da musste dich nach zwei Wochen Flachlandradeln auch erstmal dran gewöhnen.....
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Ungefähr auf der Hälfte zwischen Riesa und Dresden liegt Meißen. Obwohl sehr empfohlen, haben wir es eiskalt liegen lassen. Priorität lag heute auf "Radeln bei 30 Grad" und Dresden.
Allerdings mussten unterwegs natürlich auch noch unbekannte Getränke probiert werden. Quittenschorle ist voll lecker, die Farbe der Waldmeister-Fassbrause hat mich nicht überzeugt. Zum Geschmack kann ich nichs sagen.
Schon kurz danach haben wir bei dieser schönen Mühle (Gohliser Mühle) ausführlich Mittagspause gemacht..
Der Empfehlung für diesen schönen Biergarten zu folgen, war haargenau richtig. Es gab Fischbrötchen und Antje und Andreas waren sehr angetan von einer Torte namens Sowieso Hansen. Unter welchem Namen kennt Ihr sie? Stachelbeer-Baiser.
Gestärkt und fröhlich lag dann auf einmal schon Dresden vor uns. Wir alle drei kennen diese Stadt und konnten gezielt ein paar markante Punkte anfahren.
Nach einem Abschieds-Eiskaffee sind Antje und Andreas mit dem Zug zurück nach Erfurt gefahren.......
..... und ich mit der Fähre in Richtung Hotel
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Es liegt etwas außerhalb und ich hatte auf dem Schiff noch mal einen wunderbaren Blick zurück.
Einen unwunderbaren Blick habe ich allerdings aus meinem heutigen Hotelfenster. Wie spooky ist das denn? Der Innenhof eines riesigen Bürokomplexes. Mir blutet das Herz, weil ich weiß, dass unter den Außenfenstern direkt die Elbe liegt. Einzelzimmertristesse. Passiert mir immer mal wieder.
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Egal. Ich freue mich an z.b dieser Erinnerung und bin gespannt, was der morgige Tag bringt. Als erstes fahre ich in die Werkstatt. Drei Speichen gebrochen. Bericht folgt.
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