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/ Schweden und Norwegen 2022
Tag 42, 8. Juli 2022
Wetter: bewölkt und trocken, kühler Wind bei 16 Grad
Am Abend Regen
Campingplatz: Campingplatz Mosvangen, Stavanger
Schon um 9.30 Uhr haben wir auf dem Campingplatz eingecheckt. Dadurch fühlte es sich wie nach einem geschenkten Tag an.
Wir gingen Essen kaufen und verbrachten danach viel Zeit auf dem Spielplatz.
Am späteren Nachmittag machten wir uns auf in die Stadt, genauer gesagt ins Erdölmuseum.
Die Stadt Stavanger ist eine sehr reiche Stadt, dies hauptsächlich wegen den Erdölbohrungen die vor der Küste gemacht wurden / werden. Im Jahr 1969 wurde erstmals Öl entdeckt und seither gefördert. 1980 aber passierte aber ein grosses Unglück und 123 Arbeiter der Ölplattform Alexander L. Kielland starben.
Für uns hat Norwegen nach diesem Muesumsbesuch etwas von seiner „Romantik“ verloren. Wir alle brauchen Öl und Gas und verbrauchen Energie, das ist klar. Aber bisher verbanden wir Norwegen mehr mit Wasserkraft und Holz als mit Öl.
Danach schlenderten wir noch etwas durchs Städtli. Ämel so gut wie schlendern in der Stadt mit kleinen Kindern geht. Und im Meer sahen wir richtige Quallen.
Zurück bei unserem mobilen Zuhause brutzelten wir feine Spareribs und mussten ständig dumme blöde Möven abwehren, damit sie nicht unser Brot vom Tisch wegschnappen. 🦅
Wetter: bewölkt und trocken, kühler Wind bei 16 Grad
Am Abend Regen
Campingplatz: Campingplatz Mosvangen, Stavanger
Schon um 9.30 Uhr haben wir auf dem Campingplatz eingecheckt. Dadurch fühlte es sich wie nach einem geschenkten Tag an.
Wir gingen Essen kaufen und verbrachten danach viel Zeit auf dem Spielplatz.
Am späteren Nachmittag machten wir uns auf in die Stadt, genauer gesagt ins Erdölmuseum.
Die Stadt Stavanger ist eine sehr reiche Stadt, dies hauptsächlich wegen den Erdölbohrungen die vor der Küste gemacht wurden / werden. Im Jahr 1969 wurde erstmals Öl entdeckt und seither gefördert. 1980 aber passierte aber ein grosses Unglück und 123 Arbeiter der Ölplattform Alexander L. Kielland starben.
Für uns hat Norwegen nach diesem Muesumsbesuch etwas von seiner „Romantik“ verloren. Wir alle brauchen Öl und Gas und verbrauchen Energie, das ist klar. Aber bisher verbanden wir Norwegen mehr mit Wasserkraft und Holz als mit Öl.
Danach schlenderten wir noch etwas durchs Städtli. Ämel so gut wie schlendern in der Stadt mit kleinen Kindern geht. Und im Meer sahen wir richtige Quallen.
Zurück bei unserem mobilen Zuhause brutzelten wir feine Spareribs und mussten ständig dumme blöde Möven abwehren, damit sie nicht unser Brot vom Tisch wegschnappen. 🦅