( Overview
/ Luana‘s Reise
SONNTAG 3. JULI
Unser Ziel hatten wir schon erreicht. Nun wollten wir zu unserem Stellplatz. Plötzlich machte es hinter uns Bumm! Der Wohnwagen ist in einer Kurve in ein Mäuerchen hinein gerattert! Die hintere linke Ecke ist jetzt leicht eingedrückt und ein Lämpchen am Wohnwagen hat Schaden genommen. Es war allerdings nicht besonders schlimm. Als wir uns von dem Schreck wieder erholt hatten, erkundeten wir den Camping.
MONTAG 4. JULI
Vor ein paar Tagen hatten wir mega saure Essiggurken gekauft. Da sie eben so sauer waren kamen sie nur schlecht weg. Diese Essiggurken kamen heute zum Zug: Am Morgen bettelte Kim um ein Schokobrötchen. Da Papa jedoch schon Brote geholt hatte, hatte er keinen Bock, nochmals zur Bäckerei zu latschen. Er machte einen Deal mit Kim. Wenn Kim ein Stück Brot mit Nutella bestreichen und eine Essiggurke darauf legen und das dann zusammen essen würde, würde Papa mit ihr ein Schokobrötchen holen gehen. Zum Erstaunen von allen hat Kim das ohne mit der Wimper zu zucken gemacht. Aber ehrlich, eigentlich hätte das uns nicht wundern dürfen. Nach dem spektakulären Frühstück machten wir eine Insekten-Wanderung. Am Anfang entdeckten wir Wildbienen und Grillen, die wir im Verlauf der Wanderung immer wieder gesehen hatten. Dann rief Papa uns zu sich. Er hatte eine Stabheuschrecke am Bein! Immer wieder flatterten Hummeln und Schmetterlinge vor uns vorbei. Wir entdeckten auch eine kleine Raupe, die in einem Wäldchen umherkroch. Kurz darauf entdeckte Kim auch noch eine Gottesanbeterin! Doch all das war nichts gegen das, was vor uns lautstark in die Luft geflattert war und uns alle mehr als nur ein bisschen erschreckt hatte. Wir waren uns nicht einig ob es ein Rebhuhn oder ein Auerhahn war, der uns vor unserer Nase in die Luft emporgestiegen war! Trotzdem wussten wir das wir extrem Glück hatten, das alles gesehen zu haben. Zuhause gingen wir im Meer baden.
DIENSTAG 5. JULI
Wir verbrachten den Tag hauptsächlich damit, in die Stadt zu radeln und dort einzukaufen. Sonst passierte nicht viel, aber trotzdem war es ein lustiger Tag.
MITTWOCH 6. JULI
Heute schauten wir Höhlenmalereien an. Es war zwar spannend, trotzdem hatten wir den Nachteil, das wir nicht verstanden, was der Führer erklärte. Dann - nach der Führung - auf dem Rückweg spazierten wir durch ein Naturschutzgebiet; natürlich auf den Wegen. Ansonsten passierte praktisch nichts.
DONNERSTAG 7. JULI
Kim und ich freuten uns sehr, dass wir im Camping-Restaurant Frühstück assen, da wir dadurch nicht abwaschen mussten und es immer etwas Leckeres gab. Die Abfahrt durch die schmalen Strassen vorbei an den unheilvollen Steinmäuerchen glückte und allen (besonders Mama) fiel ein Stein vom Herzen.
Unser Ziel hatten wir schon erreicht. Nun wollten wir zu unserem Stellplatz. Plötzlich machte es hinter uns Bumm! Der Wohnwagen ist in einer Kurve in ein Mäuerchen hinein gerattert! Die hintere linke Ecke ist jetzt leicht eingedrückt und ein Lämpchen am Wohnwagen hat Schaden genommen. Es war allerdings nicht besonders schlimm. Als wir uns von dem Schreck wieder erholt hatten, erkundeten wir den Camping.
MONTAG 4. JULI
Vor ein paar Tagen hatten wir mega saure Essiggurken gekauft. Da sie eben so sauer waren kamen sie nur schlecht weg. Diese Essiggurken kamen heute zum Zug: Am Morgen bettelte Kim um ein Schokobrötchen. Da Papa jedoch schon Brote geholt hatte, hatte er keinen Bock, nochmals zur Bäckerei zu latschen. Er machte einen Deal mit Kim. Wenn Kim ein Stück Brot mit Nutella bestreichen und eine Essiggurke darauf legen und das dann zusammen essen würde, würde Papa mit ihr ein Schokobrötchen holen gehen. Zum Erstaunen von allen hat Kim das ohne mit der Wimper zu zucken gemacht. Aber ehrlich, eigentlich hätte das uns nicht wundern dürfen. Nach dem spektakulären Frühstück machten wir eine Insekten-Wanderung. Am Anfang entdeckten wir Wildbienen und Grillen, die wir im Verlauf der Wanderung immer wieder gesehen hatten. Dann rief Papa uns zu sich. Er hatte eine Stabheuschrecke am Bein! Immer wieder flatterten Hummeln und Schmetterlinge vor uns vorbei. Wir entdeckten auch eine kleine Raupe, die in einem Wäldchen umherkroch. Kurz darauf entdeckte Kim auch noch eine Gottesanbeterin! Doch all das war nichts gegen das, was vor uns lautstark in die Luft geflattert war und uns alle mehr als nur ein bisschen erschreckt hatte. Wir waren uns nicht einig ob es ein Rebhuhn oder ein Auerhahn war, der uns vor unserer Nase in die Luft emporgestiegen war! Trotzdem wussten wir das wir extrem Glück hatten, das alles gesehen zu haben. Zuhause gingen wir im Meer baden.
DIENSTAG 5. JULI
Wir verbrachten den Tag hauptsächlich damit, in die Stadt zu radeln und dort einzukaufen. Sonst passierte nicht viel, aber trotzdem war es ein lustiger Tag.
MITTWOCH 6. JULI
Heute schauten wir Höhlenmalereien an. Es war zwar spannend, trotzdem hatten wir den Nachteil, das wir nicht verstanden, was der Führer erklärte. Dann - nach der Führung - auf dem Rückweg spazierten wir durch ein Naturschutzgebiet; natürlich auf den Wegen. Ansonsten passierte praktisch nichts.
DONNERSTAG 7. JULI
Kim und ich freuten uns sehr, dass wir im Camping-Restaurant Frühstück assen, da wir dadurch nicht abwaschen mussten und es immer etwas Leckeres gab. Die Abfahrt durch die schmalen Strassen vorbei an den unheilvollen Steinmäuerchen glückte und allen (besonders Mama) fiel ein Stein vom Herzen.
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