( Overview
/ Luana‘s Reise
MONTAG 27. JUNI
Der Camping war zwar sauber, hatte aber nicht viel zu bieten. Das war uns jedoch egal. Er hatte zwar keinen Pool und nur einen sehr kleinen Spielplatz aber dafür musste man nur über die Strasse gehen, um zum Meer zu kommen🤩! Leider hatte der Wetterbericht Regen angesagt. Als aber zur entsprechenden Zeit kein einziges Regentröpfchen zu sehen war, beschlossen wir trotzdem ins Meer zu hüpfen. Dazu nahmen wir einen Ball, einen Frisbee und mein Buch mit. Allerdings brauchten wir nur den Frisbee. Auch hier waren die Wellen sehr hoch. Es machte richtig Spass, sich von den Wellen hin, her, runter und rauf spülen zu lassen. Es war wunderschön! Nach ein, zwei Stunden gingen wir wieder zurück zum Campingplatz. Der Regen war zwar immer noch nicht gekommen, dennoch muss man ja irgendwann wieder nach Hause.
DIENSTAG 28. JUNI
Wir brachen für unsere Verhältnisse früh auf, um die berühmten Felsformationen - auch bekannt als Kathedralen der Natur - zu sehen. Die Felsen wurden vom Wasser ausgehöhlt. Dadurch entstanden Höhlen, die man nun besichtigen kann. Wir waren um etwa zehn Uhr dort, da um elf Uhr Ebbe war und man bei Ebbe am besten in die Höhlen rein kam. Halb kletternd halb gehend arbeiteten wir uns von Höhle zu Höhle. In einem der Steine entdeckten wir ähnliche „Aquarien“ wie wir sie auch schon auf dem Campingplatz in Baiona gesehen hatten. Dort drin schwammen kleine Fischlein und am Rand klebten viele kleine und grosse Muscheln. Doch das Erstaunlichste war der Bewohner eines dieser kleinen Teiches. Sein „Aquarium“ war im Gegensatz zu den anderen riesig, ausserdem war es mit dem Meer verbunden. Als wir in das Teichlein reinschauten und noch nicht ahnten was uns dort erwartete, war der Bewohner gerade hinter einem grossen Stein versteckt. Kim und ich wollten schon weitergehen, als Mama uns zurief, dass wir schnell kommen sollten. Schliesslich kauerte meine ganze Familie - ich eingeschlossen - vor dem Teichlein und versuchte den Oktopus zu Gesicht zu bekommen, den Mama entdeckt hatte. Nach einer Weile traute sich der Tintenfisch aus seinem Versteck und schwamm majestätisch zu uns hinüber. Der wunderschöne Oktopus war nur wenige Zentimeter von uns entfernt. Dort verharrte er einige Sekunden, bevor er wieder zu seinem Versteck zurückkehrte. Wir konnten unser Glück kaum fassen denn keine andere Familie, kein anderer Tourist hatte das Tier entdeckt. Bei Ebbe wurde es dann richtig voll und wir gingen dann wieder. Davor jedoch gingen wir in das Restaurant von dem man Aussicht auf die „Kathedralen“ hatte. Dann fuhren wir zurück und sprangen - wegen der Hitze - noch schnell ins Meer.
MITTWOCH 29. JUNI
Alles aufgeräumt und geputzt, Wohnwagen angehängt und los gehts. Weiter nach Llastres! Bevor wir das Städtchen erreichten entdeckten wir ein Schild, auf dem stand, dass Gefährte, die insgesamt länger als zehn Meter sind, verboten sind. Leider traf das auf unser Zuhause zu. Stattdessen schauten wir nur kurz den ersten Teil des Städtchens an. In einem Kaffee, in dem wir etwas tranken, überlegten Mama und Papa, wo wir sonst hin sollten. Dann fuhren wir die Strasse zurück und auf einem kleinen Umweg geradewegs auf unser neues Ziel zu.
Der Camping war zwar sauber, hatte aber nicht viel zu bieten. Das war uns jedoch egal. Er hatte zwar keinen Pool und nur einen sehr kleinen Spielplatz aber dafür musste man nur über die Strasse gehen, um zum Meer zu kommen🤩! Leider hatte der Wetterbericht Regen angesagt. Als aber zur entsprechenden Zeit kein einziges Regentröpfchen zu sehen war, beschlossen wir trotzdem ins Meer zu hüpfen. Dazu nahmen wir einen Ball, einen Frisbee und mein Buch mit. Allerdings brauchten wir nur den Frisbee. Auch hier waren die Wellen sehr hoch. Es machte richtig Spass, sich von den Wellen hin, her, runter und rauf spülen zu lassen. Es war wunderschön! Nach ein, zwei Stunden gingen wir wieder zurück zum Campingplatz. Der Regen war zwar immer noch nicht gekommen, dennoch muss man ja irgendwann wieder nach Hause.
DIENSTAG 28. JUNI
Wir brachen für unsere Verhältnisse früh auf, um die berühmten Felsformationen - auch bekannt als Kathedralen der Natur - zu sehen. Die Felsen wurden vom Wasser ausgehöhlt. Dadurch entstanden Höhlen, die man nun besichtigen kann. Wir waren um etwa zehn Uhr dort, da um elf Uhr Ebbe war und man bei Ebbe am besten in die Höhlen rein kam. Halb kletternd halb gehend arbeiteten wir uns von Höhle zu Höhle. In einem der Steine entdeckten wir ähnliche „Aquarien“ wie wir sie auch schon auf dem Campingplatz in Baiona gesehen hatten. Dort drin schwammen kleine Fischlein und am Rand klebten viele kleine und grosse Muscheln. Doch das Erstaunlichste war der Bewohner eines dieser kleinen Teiches. Sein „Aquarium“ war im Gegensatz zu den anderen riesig, ausserdem war es mit dem Meer verbunden. Als wir in das Teichlein reinschauten und noch nicht ahnten was uns dort erwartete, war der Bewohner gerade hinter einem grossen Stein versteckt. Kim und ich wollten schon weitergehen, als Mama uns zurief, dass wir schnell kommen sollten. Schliesslich kauerte meine ganze Familie - ich eingeschlossen - vor dem Teichlein und versuchte den Oktopus zu Gesicht zu bekommen, den Mama entdeckt hatte. Nach einer Weile traute sich der Tintenfisch aus seinem Versteck und schwamm majestätisch zu uns hinüber. Der wunderschöne Oktopus war nur wenige Zentimeter von uns entfernt. Dort verharrte er einige Sekunden, bevor er wieder zu seinem Versteck zurückkehrte. Wir konnten unser Glück kaum fassen denn keine andere Familie, kein anderer Tourist hatte das Tier entdeckt. Bei Ebbe wurde es dann richtig voll und wir gingen dann wieder. Davor jedoch gingen wir in das Restaurant von dem man Aussicht auf die „Kathedralen“ hatte. Dann fuhren wir zurück und sprangen - wegen der Hitze - noch schnell ins Meer.
MITTWOCH 29. JUNI
Alles aufgeräumt und geputzt, Wohnwagen angehängt und los gehts. Weiter nach Llastres! Bevor wir das Städtchen erreichten entdeckten wir ein Schild, auf dem stand, dass Gefährte, die insgesamt länger als zehn Meter sind, verboten sind. Leider traf das auf unser Zuhause zu. Stattdessen schauten wir nur kurz den ersten Teil des Städtchens an. In einem Kaffee, in dem wir etwas tranken, überlegten Mama und Papa, wo wir sonst hin sollten. Dann fuhren wir die Strasse zurück und auf einem kleinen Umweg geradewegs auf unser neues Ziel zu.
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