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/ 10000km mit dem Leihwagen durch den Westen der USA
Nach 2 Tagen in SF wurde es nun Zeit, den reservierten Leihwagen am Flughafen abzuholen. Zunächst hieß es am Avis Schalter 90 Minuten anstehen, da von 10 Schaltern nur 2 geöffnet waren. Dann hatten sie nicht das richtige Auto für uns. Auf dem uns ausgehändigten Zettel stand nur die Reihe, wo wir den Toyota Camry abholen sollten. Da wir ihn nicht fanden, fragten wir einen Mitarbeiter. der ihn auch nicht fand. Er gab uns stattdessen einen Honda Accord. Als wir gerade losfahren wollten kam der eigentliche Mieter des Accord und sagte, dass es sein Auto sei. Wir verwiesen ihn an den Mitarbeiter, der ihn wieder wegschickte und uns fahren ließ. Eine Einführung oder Schadeninspektion des Wagens gab es auch nicht. Nie zuvor hatten wir so eine miese Leihwagenübergabe erlebt.
Der Weg nach Monterey war zunächst recht uninteressant. Monterey ist aber eine sehr nette Kleinstadt. Wir besuchten zunächst die touristische Hafengegend Fishermen`s Wharf, wo es sogar Seelöwen gab.und natürlich auch die Canery Road, bekannt aus John Steinbecks Roman "Die Straße der Ölsardinen". Nach 1 Nacht in der Stadt ging es am nächsten Morgen entlang des Highways No 1 Richtung Süden. Bereits kurz hinter Monterey wurde die Strecke sehr schön. 11$ investierten wir noch, um den wirklich schönen " 17 Miles Drive" befahren zu dürfen. Hat sich gelohnt, denn es gab einige schöne Aussichtspunkte incl. Robben und Seelöwen. Über den "Point Lobos State Park," Carmel, Big Sur und Piedras Blancas, wo es eine Kolonie Seeelefanten gab, ging es nach San Luis Obispo. Das auf der Strecke liegende Hearst Castle schauten wir uns nur von unten an, denn die Besichtigung des Schlosses eines früheren Zeitungsverlegers erschien uns mit 30$ p.P. doch arg überteuert.
In San Luis Obispo mussten wir erstmals tanken. In den USA muss man vor dem Tanken zahlen. Die Zahlung mit Kreditkarte an der Säule funktioniert nur mit PIN und ZIP Code. Da aber nur amerikanische ZIP Codes funktionieren, muss man vor dem Tanken immer zunächst vorher beim Angestellten zahlen. Beim 1. Mal wars ungewohnt, dann funktionierte es aber sehr gut. Beim Bierkauf wollte der Verkäufer dann meinen Ausweis sehen. Sowas ist mir seit meiner Jugend nicht mehr passiert und die liegt nun wirklich schon lange zurück.. An diesem Tag bekamen wir mal einen Eindruck, wie deppert dieses Land ist.
Der Weg nach Monterey war zunächst recht uninteressant. Monterey ist aber eine sehr nette Kleinstadt. Wir besuchten zunächst die touristische Hafengegend Fishermen`s Wharf, wo es sogar Seelöwen gab.und natürlich auch die Canery Road, bekannt aus John Steinbecks Roman "Die Straße der Ölsardinen". Nach 1 Nacht in der Stadt ging es am nächsten Morgen entlang des Highways No 1 Richtung Süden. Bereits kurz hinter Monterey wurde die Strecke sehr schön. 11$ investierten wir noch, um den wirklich schönen " 17 Miles Drive" befahren zu dürfen. Hat sich gelohnt, denn es gab einige schöne Aussichtspunkte incl. Robben und Seelöwen. Über den "Point Lobos State Park," Carmel, Big Sur und Piedras Blancas, wo es eine Kolonie Seeelefanten gab, ging es nach San Luis Obispo. Das auf der Strecke liegende Hearst Castle schauten wir uns nur von unten an, denn die Besichtigung des Schlosses eines früheren Zeitungsverlegers erschien uns mit 30$ p.P. doch arg überteuert.
In San Luis Obispo mussten wir erstmals tanken. In den USA muss man vor dem Tanken zahlen. Die Zahlung mit Kreditkarte an der Säule funktioniert nur mit PIN und ZIP Code. Da aber nur amerikanische ZIP Codes funktionieren, muss man vor dem Tanken immer zunächst vorher beim Angestellten zahlen. Beim 1. Mal wars ungewohnt, dann funktionierte es aber sehr gut. Beim Bierkauf wollte der Verkäufer dann meinen Ausweis sehen. Sowas ist mir seit meiner Jugend nicht mehr passiert und die liegt nun wirklich schon lange zurück.. An diesem Tag bekamen wir mal einen Eindruck, wie deppert dieses Land ist.