( Overview
/ 10000km mit dem Leihwagen durch den Westen der USA
Zunächst ging es von SLO zum Sequoia NP, wo wir einen Jahrespass für alle US Nationalparks kauften. Der war mit 80$ für Auto und 2 Personen wirklich günstig. Unsere nächste Unterkunft war in Three Rivers, nur eine 15 minütige Fahrt vom Eingang des NPs entfernt. Ein schrecklich langweiliger Ort, schon nachmittags war alles geschlossen. Der NP mit seinen zahlreichen Mammutbäumen war hingegen sehr schön. Von diversen Parkplätzen kann man kurze Wanderungen machen. Die sicher interessanteste war zum General Sherman Tree, dem größten Baum der Welt. Sogar durch einen Baumstamm durchlaufen war möglich. So bekamen wir ein noch besseres Gefühl für die gigantische Größe der Bäumen. Der Kings Canyon NP geht praktisch direkt in den Sequoia NP über. Hier führt eine Straße am Canyon entlang, die jede Menge spektakuläre Ausblicke in die Tiefe bietet.
Unser nächster Übernachtungsort war für 2 Nächte Mariposa, eine Fahrstunde vom Yosemite NP entfernt. Für diesen NP hatten wir eine Reservierungsbestätigung, die zwingend erforderlich ist. Da wir uns dem Wochenende näherten, war der NP entsprechend voll. Für die Einwohner von SF oder LA ist er sehr beliebt für einen Kurzurlaub. Die Landschaft beeindruckte uns sehr. Neben den Mammutbäumen gab es Wasserfälle, Berge, Flüsse und Seen. Die beeindruckendsten Berge waren der El Capitain und der Half Dome. Den ganzen Tag verbrachten wir mit kurzen Wanderungen. Am nächsten Morgen ging es noch mal zum Yosemite NP. Heute wollten wir uns aber nicht den Park anschauen, sondern über den Thioga Pass und den Mono Lake bis zum Death Valley fahren. Die Fahrt über den Pass ist bei schönem Wetter sicher sehr beeindruckend, aber leider war es stark bewölkt und die Bergseen und Schneefelder wirkten etwas trübe. Aber bereits am Mono Lake besserte sich das Wetter wieder. Der See ist dank seines niedrigen Wasserspiegels sehr beeindruckend. An vielen Stellen ragen Tuffsteinsäulen aus dem Wasser.
Über Bishop und Big Pine ging es weiter nach Panamint Springs. Im gleichnamigen Motel verbrachten wir die Nacht in einer kleinen Holzhütte am Rande des Death Valley und hatten hier den besten Sonnenuntergang unserer Reise.
Unser nächster Übernachtungsort war für 2 Nächte Mariposa, eine Fahrstunde vom Yosemite NP entfernt. Für diesen NP hatten wir eine Reservierungsbestätigung, die zwingend erforderlich ist. Da wir uns dem Wochenende näherten, war der NP entsprechend voll. Für die Einwohner von SF oder LA ist er sehr beliebt für einen Kurzurlaub. Die Landschaft beeindruckte uns sehr. Neben den Mammutbäumen gab es Wasserfälle, Berge, Flüsse und Seen. Die beeindruckendsten Berge waren der El Capitain und der Half Dome. Den ganzen Tag verbrachten wir mit kurzen Wanderungen. Am nächsten Morgen ging es noch mal zum Yosemite NP. Heute wollten wir uns aber nicht den Park anschauen, sondern über den Thioga Pass und den Mono Lake bis zum Death Valley fahren. Die Fahrt über den Pass ist bei schönem Wetter sicher sehr beeindruckend, aber leider war es stark bewölkt und die Bergseen und Schneefelder wirkten etwas trübe. Aber bereits am Mono Lake besserte sich das Wetter wieder. Der See ist dank seines niedrigen Wasserspiegels sehr beeindruckend. An vielen Stellen ragen Tuffsteinsäulen aus dem Wasser.
Über Bishop und Big Pine ging es weiter nach Panamint Springs. Im gleichnamigen Motel verbrachten wir die Nacht in einer kleinen Holzhütte am Rande des Death Valley und hatten hier den besten Sonnenuntergang unserer Reise.