( Overview
/ 10000km mit dem Leihwagen durch den Westen der USA
Da wir nach dem Besuch des Canyonlands NP noch Zeit hatten, fuhren wir weiter zum Arches NP. Wir wussten nicht, dass man auch hier für die Einfahrt bis 17 Uhr eine Vorabreservierung brauchte. Da es bereits 16 Uhr war, reihten wir uns in die lange Autoschlange vor dem Eingangstor ein. Um 16:45 waren wir am Gate und mussten wieder umdrehen und uns erneut 1 Stunde anstellen, da es noch keine 17 Uhr war. Eigentlich ein totaler Schwachsinn, aber in diesem Land überraschte uns nichts mehr. Gegen 17.45 waren wir dann endlich im Park und konnten so die
Highlights bei Abendsonne genießen. Die zahlreichen Felsbögen, die man nach kurzen Wanderungen erreicht, waren für uns ein Highlight der Reise. Hier hat es uns nach dem Bryce Canyon am besten gefallen. Zurück in unserem Motel in Moab buchten wir für den nächsten Tag nochmal online einen Termin für den nächsten Tag, denn den Besuch des "Devils Garden", von dem man etwas längere Wanderungen machen kann, haben wir nicht mehr geschafft.
Am nächsten Morgen ging es nach 45 minütigem Warten in der Autoschlange nochmal in den NP. Jetzt sahen wir die Highlights des Parks nochmal bei anderem Licht und auch die Wanderung ab "Devils Garden" zum größten Bogen "Landscape Arch" lohnte den nochmaligen Besuch.
Entlang des Colorado Rivers ging es weiter in den Bundesstaat Colorado. Auf dem Weg zu unserem nächsten Übernachtungsort Montrose besuchten wir noch das "Colorado National Monument". Auch nicht schlecht, aber nicht unbedingt ein Muss nach den Highlights zuvor, zumal das Wetter hier auch wieder schlechter war.
Am nächsten Morgen folgte der Besuch des "Black Canyon of the Gunnison" NP. Dieser scheint bei internationalen Touristen recht unbekannt zu sein, denn es waren nur sehr wenige Besucher im Park. Von diversen Aussichtspunkten kann man in die tiefe dunkle Schlucht blicken. Dieser Canyon ist noch tiefer als der Grand Canyon. Allzulange dauert ein Besuch hier nicht. So ging es mittags auf landschaftlich sehr schöner Strecke entlang der Rocky Mountains über Telluride und Rico (ein paar historische Gebäude, aber keinen Menschen gesehen) nach Cortez. Dieser Ort war unser Ausgangspunkt für den Besuch des Mesa Verde NP.
Highlights bei Abendsonne genießen. Die zahlreichen Felsbögen, die man nach kurzen Wanderungen erreicht, waren für uns ein Highlight der Reise. Hier hat es uns nach dem Bryce Canyon am besten gefallen. Zurück in unserem Motel in Moab buchten wir für den nächsten Tag nochmal online einen Termin für den nächsten Tag, denn den Besuch des "Devils Garden", von dem man etwas längere Wanderungen machen kann, haben wir nicht mehr geschafft.
Am nächsten Morgen ging es nach 45 minütigem Warten in der Autoschlange nochmal in den NP. Jetzt sahen wir die Highlights des Parks nochmal bei anderem Licht und auch die Wanderung ab "Devils Garden" zum größten Bogen "Landscape Arch" lohnte den nochmaligen Besuch.
Entlang des Colorado Rivers ging es weiter in den Bundesstaat Colorado. Auf dem Weg zu unserem nächsten Übernachtungsort Montrose besuchten wir noch das "Colorado National Monument". Auch nicht schlecht, aber nicht unbedingt ein Muss nach den Highlights zuvor, zumal das Wetter hier auch wieder schlechter war.
Am nächsten Morgen folgte der Besuch des "Black Canyon of the Gunnison" NP. Dieser scheint bei internationalen Touristen recht unbekannt zu sein, denn es waren nur sehr wenige Besucher im Park. Von diversen Aussichtspunkten kann man in die tiefe dunkle Schlucht blicken. Dieser Canyon ist noch tiefer als der Grand Canyon. Allzulange dauert ein Besuch hier nicht. So ging es mittags auf landschaftlich sehr schöner Strecke entlang der Rocky Mountains über Telluride und Rico (ein paar historische Gebäude, aber keinen Menschen gesehen) nach Cortez. Dieser Ort war unser Ausgangspunkt für den Besuch des Mesa Verde NP.