( Overview
/ 10000km mit dem Leihwagen durch den Westen der USA
Die alte Westernstadt Tombstone war mal ein Kontrastprogramm zu den vielen Nationalparks zuvor. Es war früher die Heimat und Wirkungsstätte von Wyatt Earp, Der war mir von Westernfilmen in meiner Kindheit noch ein Begriff. Tombstone ist wirklich sehr schön hergerichtet: eine Postkutsche fährt die Bewohner durch den Ort, es gibt Westernshows und vieles, was damals zu einer gescheiten Westernstadt gehörte. Der Burger zum Abendessen in einem Saloon war aber leider bei weitem nicht so gut wie das Ambiente drum herum.
Nach Besichtigung der Stadt machten wir uns dann auf zu unserem letzten Ziel, Las Vegas, unserem Rückflugort.. Nach einer Fahrt ohne Highlights (ausgenommen des Hoover Damms, den wir aber schon zuvor besucht hatten) erreichten wir die Glücksspielmetropole in der Wüste Nevadas.
Auch die Stadt selbst war abseits der gigantischen Hotels ernüchternd. Die Hotels sehen von außen zwar spektakulär aus, auch der Eingangsbereich ist oft noch ganz nett, aber wenn man weiter reingeht sieht man meist nur noch Spielautomaten. An unserem 1. Tag hier besuchten wir das "Circus Circus" Hotel in Form eines riesigen Zirkuszeltes. Immerhin gibt es dort tatsächlich in einem Bereich kostenlose Zirkusvorführungen. Aber um dorthin zu gelangen muss man sich den Weg durch Tausende Spielautomaten bahnen. Das "Trump" Hotel lag auch gleich in der Nähe. Natürlich in Gold.
Dann ging es noch zur "Fremont" Area, wo einst das Glücksspiel begann. Auch hier jede Menge Spielhöllen und riesige Open Air Bars, alles sah beeindruckend aus. Aber wenn man den zentralen Bereich auch nur ein paar Meter verließ, begegnete einem die Armut und der Dreck auf Schritt und Tritt.
Unser letzter Tag: zum Strip gelaufen und einige Hotels angeschaut. Das ist auch für Nichtgäste problemlos möglich .Alle waren von außen beeindruckend, auch die Lobby war oft noch ganz nett, aber wenn man weiter vordrang nur noch Spielautomaten und Luxusläden. Bei den Außentemperaturen von 45 Grad waren wir aber froh über diese klimatisierten Bereiche. Und interessant beleuchtet waren die Hotels am Abend alle. Eine Traum- und Glitzerwelt die man mögen muss. Wir mochten es nicht.
So waren wir nicht traurig, dass unsere Zeit in den USA nun vorbei war. Der Airport von Las Vegas ist aus der Stadt schnell erreichbar. Unser Flug mit Eurowings Discovery hatte allerdings 6 Stunden Verspätung und war auch von Service her der schlechteste , den wir je hatten. Passte irgendwie zum Gesamtbild, das wir vom Land hatten: Landschaft Weltklasse, aber alles andere hat uns wenig begeistert. Mit Ausnahme von SF waren alle Städte uninteressant, das Essen war meist ungenießbar, der Service sehr dürftig und das Preis/Leistungsverhältnis grottenschlecht. Ausnahme war nur der Jahrespass für die Nationalparks.
Nach Besichtigung der Stadt machten wir uns dann auf zu unserem letzten Ziel, Las Vegas, unserem Rückflugort.. Nach einer Fahrt ohne Highlights (ausgenommen des Hoover Damms, den wir aber schon zuvor besucht hatten) erreichten wir die Glücksspielmetropole in der Wüste Nevadas.
Auch die Stadt selbst war abseits der gigantischen Hotels ernüchternd. Die Hotels sehen von außen zwar spektakulär aus, auch der Eingangsbereich ist oft noch ganz nett, aber wenn man weiter reingeht sieht man meist nur noch Spielautomaten. An unserem 1. Tag hier besuchten wir das "Circus Circus" Hotel in Form eines riesigen Zirkuszeltes. Immerhin gibt es dort tatsächlich in einem Bereich kostenlose Zirkusvorführungen. Aber um dorthin zu gelangen muss man sich den Weg durch Tausende Spielautomaten bahnen. Das "Trump" Hotel lag auch gleich in der Nähe. Natürlich in Gold.
Dann ging es noch zur "Fremont" Area, wo einst das Glücksspiel begann. Auch hier jede Menge Spielhöllen und riesige Open Air Bars, alles sah beeindruckend aus. Aber wenn man den zentralen Bereich auch nur ein paar Meter verließ, begegnete einem die Armut und der Dreck auf Schritt und Tritt.
Unser letzter Tag: zum Strip gelaufen und einige Hotels angeschaut. Das ist auch für Nichtgäste problemlos möglich .Alle waren von außen beeindruckend, auch die Lobby war oft noch ganz nett, aber wenn man weiter vordrang nur noch Spielautomaten und Luxusläden. Bei den Außentemperaturen von 45 Grad waren wir aber froh über diese klimatisierten Bereiche. Und interessant beleuchtet waren die Hotels am Abend alle. Eine Traum- und Glitzerwelt die man mögen muss. Wir mochten es nicht.
So waren wir nicht traurig, dass unsere Zeit in den USA nun vorbei war. Der Airport von Las Vegas ist aus der Stadt schnell erreichbar. Unser Flug mit Eurowings Discovery hatte allerdings 6 Stunden Verspätung und war auch von Service her der schlechteste , den wir je hatten. Passte irgendwie zum Gesamtbild, das wir vom Land hatten: Landschaft Weltklasse, aber alles andere hat uns wenig begeistert. Mit Ausnahme von SF waren alle Städte uninteressant, das Essen war meist ungenießbar, der Service sehr dürftig und das Preis/Leistungsverhältnis grottenschlecht. Ausnahme war nur der Jahrespass für die Nationalparks.