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/ Weserradweg und Nordsee 2023
Der Tag kann nicht besser beginnen als mit einem liebevoll hergerichteten Frühstück bei Frau Harms. Es war die bisher besonderste Unterkunft, die wir hatten. Arg plüschig und persönlich, aber ausgesprochen nett und srhr engagiert.
Nach einer Nacht auf offenbar schwiegermutters Couch (ich erzähle dann persönlich) und gestärkt doch das Frühstück, starteten wir frühzeitig vom Hof.
Ihr habt gemerkt, dass wir oft an Kirchen angehalten haben. Für uns immer genau die richtigen kleinen Pausenzeiten. In jeder Kirche findet sich etwas überraschendes oder besonderes. Hier waren es die bunten Steine und der grossartige Altar. Die Gegend um die Weser ist in grossen Stücken Pilgerweg.
Schwanenmama ebenfalls kurz vor Verden. Ein besonderer Gruß geht den Mutti und Heide, die Schwanenbeobachter innen in Nymphenburg.
Das Schloß von Etelsen. Sehr hübsch, toller Park, super hergerichtet und genutzt unter anderem für Seminare und als Partylocation.
Aber leider sorgt der Sportverein in Etelsen bei uns für extremen Unmut. Wir erklären ihn zum Kackverein des Jahres.
Natürlich kann ich es nicht lassen. Kolleg*Innen-Besuch bei der Buchhandlung Hoffmann in Achim. Kurzer Austausch, es hat mich sehr gefreut!
Auf Empfehlung von Iris, der Buchhändlerin, gab es das beste Eis der Stadt. Amarena und After Eight.
Die nächste und letzte Station des Tages war der Baumpark in Thedinghausen. Eine absolute Empfehlung. Sie haben 70 verschiedene Bäume in einer wunderbaren Landschaft gepflanzt. Ein Ort, an dem man ganze Tage verbringen könnte.
Und dann über das wer mitten hinein nach Bremen. An Grossstadt muss man sich auch erst wieder gewöhnen.
Ich bin sehr gespannt, ob der Fluss morgen bis Bremerhaven noch mal so idyllisch wird. Im Gegensatz zu heute, wo wir viel im Landesinneren fuhren, geht es morgen meist direkt am Fluss entlang.