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/ Nikkattor - Camino del Norte
6. Tag
In der Herberge hatten heute um 5:45 alle ausgeschlafen. Sobald einer anfängt, ist es vorbei. Torsten hatte ganz gut geschlafen, alle anderen wegen ihm nicht🤔
Um 6:49 ging es dann auch los. Die Aussicht entlang der Steilküste war top, das Wetter morgendlich kühl und der Weg einsam. Katrins Laune besserte sich langsam. Leider hörte der schöne Weg nach wenigen Kilometern auf. Weiter ging es dann überwiegend auf Straßen🙄
Dafür gab es ein standesgemäßen Frühstück mit frisch gepresstem Orangensaft, Tortilla española und Bocadillo und Kaffee.
Im schönen Städtchen Castro Urdiales schauten wir uns eine Templerburg an und waren schwer von der nebenstehenden Kirche Santa María de la Asunción mit ihren wuchtigen Mauern beeindruckt.
Nun mussten wir uns sputen. Vor uns lagen noch 10 km bis zum Bus in Islaris. Wir machten noch einmal kurz Rast im Schatten einer Kirche und erreichten dann 15 min vor Bus unser Tagesziel.
Mit dem Bus führen wir dann weiter bis nach Laredo , der einzige Ort weit und breit, in dem eine Unterkunft buchbar war. Laredo hat den schönsten und längsten Strand (4km lang, 100 m breit) Kantabriens - wir haben heute auch die Region (Baskenland —> Kantabrien) gewechselt.
Den Abend lassen wir bei Gambas und Calamaris ausklingen.
Was uns bewegte: Wir stellen uns das Pilgern in früheren Zeiten vor, ohne Autobahnen und Landstraßen und nur Natur.
Allerdings könne wir uns Wandern ohne unsere HiTech-Ausrüstung auch nur schwer vorstellen.
Start: 6:49 Uhr Pobena
Ankunft: 15:30 Uhr Laredo
Km: 28,24
Höhenmeter: 467
Unterkunft: 70€
In der Herberge hatten heute um 5:45 alle ausgeschlafen. Sobald einer anfängt, ist es vorbei. Torsten hatte ganz gut geschlafen, alle anderen wegen ihm nicht🤔
Um 6:49 ging es dann auch los. Die Aussicht entlang der Steilküste war top, das Wetter morgendlich kühl und der Weg einsam. Katrins Laune besserte sich langsam. Leider hörte der schöne Weg nach wenigen Kilometern auf. Weiter ging es dann überwiegend auf Straßen🙄
Dafür gab es ein standesgemäßen Frühstück mit frisch gepresstem Orangensaft, Tortilla española und Bocadillo und Kaffee.
Im schönen Städtchen Castro Urdiales schauten wir uns eine Templerburg an und waren schwer von der nebenstehenden Kirche Santa María de la Asunción mit ihren wuchtigen Mauern beeindruckt.
Nun mussten wir uns sputen. Vor uns lagen noch 10 km bis zum Bus in Islaris. Wir machten noch einmal kurz Rast im Schatten einer Kirche und erreichten dann 15 min vor Bus unser Tagesziel.
Mit dem Bus führen wir dann weiter bis nach Laredo , der einzige Ort weit und breit, in dem eine Unterkunft buchbar war. Laredo hat den schönsten und längsten Strand (4km lang, 100 m breit) Kantabriens - wir haben heute auch die Region (Baskenland —> Kantabrien) gewechselt.
Den Abend lassen wir bei Gambas und Calamaris ausklingen.
Was uns bewegte: Wir stellen uns das Pilgern in früheren Zeiten vor, ohne Autobahnen und Landstraßen und nur Natur.
Allerdings könne wir uns Wandern ohne unsere HiTech-Ausrüstung auch nur schwer vorstellen.
Start: 6:49 Uhr Pobena
Ankunft: 15:30 Uhr Laredo
Km: 28,24
Höhenmeter: 467
Unterkunft: 70€