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/ Nikkattor - Camino del Norte
8. Tag
Nachtrag zu gestern.
Ernesto hatte zu 19:30 Uhr alle Peregrinos (80-90) in den Gemeinschaftsraum eingeladen. Er zählte dann sehr lang über seine Beweggründe und sein Leben. Wer spanisch konnte, hatte mehr von dem Vortrag. Die englische Übersetzung war eher knapp. Danach gab es ein Pilgermenu an einer langen Tafel. Das war lecker und sehr schön. Am lustigsten waren 2 Südkoreaner, der eine war schon 83 Jahre, die den kompletten Weg gehen wollen.
Am Morgen gab es ein kurzes Frühstück (Baguette, Marmelade, Kaffee) und danach ging es auch schon wieder los nach Santander. Der Weg heute war einer der schönsten und leider auch kürzesten der Wanderung. Wir liefen immer direkt an der Steilküste entlang. Immer wieder gab es einsame Strände, in die man hinab steigen konnte. Die letzte Bucht haben wir dann für ein erfrischendes Bad genutzt. 100m Strand alleine!
Da gerade Ebbe war, konnten wir bis zur Fähre am Strand laufen. Unzählige spanische Krabben 🫠 übten am Strand das Surfen. Nach 3 km erreichten wir den Ort Zomo. Von hieraus startete unsere Fähre nach Santander. Das ersparte uns fast 30 km Wanderung um die Bay von Santander herum. In Santander angekommen, erfrischten wir uns erstmal bei Café und Zumo Laranja natural. Danach suchten wir unsere Hotel auf, in dem wir nun 2 Nächte verbleiben wollen. Nach einer kurzen Siesta und einer anschließenden Waschstunde, machten wir uns auf, um unserer Umfeld zu erkunden. Wie in allen spanischen Städten trifft man hier am Abend auf das pralle Leben.
Was uns heute bewegte: Das pralle Leben beginnt nicht, wie oben bemerkt, am Abend,sondern bereits Mittags. Man fragt sich wirklich, ob Spanier durch die Natur mit einer optimierten Leber ausgestattet worden sind.
Start: 7:15Uhr Güemes
Ankunft: 13:10Uhr Santander
Km: 18,00
Höhenmeter: 254
Unterkunft: 61,50€
Nachtrag zu gestern.
Ernesto hatte zu 19:30 Uhr alle Peregrinos (80-90) in den Gemeinschaftsraum eingeladen. Er zählte dann sehr lang über seine Beweggründe und sein Leben. Wer spanisch konnte, hatte mehr von dem Vortrag. Die englische Übersetzung war eher knapp. Danach gab es ein Pilgermenu an einer langen Tafel. Das war lecker und sehr schön. Am lustigsten waren 2 Südkoreaner, der eine war schon 83 Jahre, die den kompletten Weg gehen wollen.
Am Morgen gab es ein kurzes Frühstück (Baguette, Marmelade, Kaffee) und danach ging es auch schon wieder los nach Santander. Der Weg heute war einer der schönsten und leider auch kürzesten der Wanderung. Wir liefen immer direkt an der Steilküste entlang. Immer wieder gab es einsame Strände, in die man hinab steigen konnte. Die letzte Bucht haben wir dann für ein erfrischendes Bad genutzt. 100m Strand alleine!
Da gerade Ebbe war, konnten wir bis zur Fähre am Strand laufen. Unzählige spanische Krabben 🫠 übten am Strand das Surfen. Nach 3 km erreichten wir den Ort Zomo. Von hieraus startete unsere Fähre nach Santander. Das ersparte uns fast 30 km Wanderung um die Bay von Santander herum. In Santander angekommen, erfrischten wir uns erstmal bei Café und Zumo Laranja natural. Danach suchten wir unsere Hotel auf, in dem wir nun 2 Nächte verbleiben wollen. Nach einer kurzen Siesta und einer anschließenden Waschstunde, machten wir uns auf, um unserer Umfeld zu erkunden. Wie in allen spanischen Städten trifft man hier am Abend auf das pralle Leben.
Was uns heute bewegte: Das pralle Leben beginnt nicht, wie oben bemerkt, am Abend,sondern bereits Mittags. Man fragt sich wirklich, ob Spanier durch die Natur mit einer optimierten Leber ausgestattet worden sind.
Start: 7:15Uhr Güemes
Ankunft: 13:10Uhr Santander
Km: 18,00
Höhenmeter: 254
Unterkunft: 61,50€