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/ Nikkattor - Camino del Norte
8. Tag
Heute haben wir einen Ruhetag eingelegt. Wir hatten Santander zunächst nicht auf dem Schirm, haben aber die Entscheidung, eine Nacht länger hier zu verweilen, auch nicht bereut.
Santander liegt an einer Bucht und ist entsprechend langgezogen. Am Vormittag wanderten wir an der Uferpromenade in Richtung Küste durch die Stadt. Am äußersten Nordzipfel der Stadt hatte sich König Alfons XIII am Anfang des 20. Jahrhunderts ein schmuckes Sommerschloss bauen lassen. Für uns interessant war, dass wir weite Teile unserer gestrigen Küsten- und Strandwanderung aus der Ferne nachverfolgen konnten.
Danach legten wir uns eine Weile an den Strand und genossen die Sonne, von der wir bisher noch nicht so reichlich abbekommen hatten. Am Abend erlebten wir wieder Mal das feierfreudige Spanien. Die meisten Spanier, alle anderen sind bestimmt Touristen, haben sich fein rausgeputzt und bevölkern die Restaurants und Bars. Der Lärm in den engen Gassen ist ohrenbetäubend. Es gibt Bühnen, Livemusik und Feuerwerk (bestimmt extra für uns ;- )
Was uns heute bewegte: Urlaub und faulenzen passen gut zusammen. Manchmal entdeckt man dadurch Dinge, die sonst verborgen geblieben wären.
Start: 10:00 Uhr Santander
Ankunft:
Km: 15,90
Höhenmeter:
Unterkunft: 61,50€
Heute haben wir einen Ruhetag eingelegt. Wir hatten Santander zunächst nicht auf dem Schirm, haben aber die Entscheidung, eine Nacht länger hier zu verweilen, auch nicht bereut.
Santander liegt an einer Bucht und ist entsprechend langgezogen. Am Vormittag wanderten wir an der Uferpromenade in Richtung Küste durch die Stadt. Am äußersten Nordzipfel der Stadt hatte sich König Alfons XIII am Anfang des 20. Jahrhunderts ein schmuckes Sommerschloss bauen lassen. Für uns interessant war, dass wir weite Teile unserer gestrigen Küsten- und Strandwanderung aus der Ferne nachverfolgen konnten.
Danach legten wir uns eine Weile an den Strand und genossen die Sonne, von der wir bisher noch nicht so reichlich abbekommen hatten. Am Abend erlebten wir wieder Mal das feierfreudige Spanien. Die meisten Spanier, alle anderen sind bestimmt Touristen, haben sich fein rausgeputzt und bevölkern die Restaurants und Bars. Der Lärm in den engen Gassen ist ohrenbetäubend. Es gibt Bühnen, Livemusik und Feuerwerk (bestimmt extra für uns ;- )
Was uns heute bewegte: Urlaub und faulenzen passen gut zusammen. Manchmal entdeckt man dadurch Dinge, die sonst verborgen geblieben wären.
Start: 10:00 Uhr Santander
Ankunft:
Km: 15,90
Höhenmeter:
Unterkunft: 61,50€