( Overview
/ S‘Arenal - Mallorca
primera semana
Die erste Schulwoche war sehr entspannt. Ich konnte alle Lehrpersonen kennenlernen und in allen vier Klassen hospitieren. Die Musiklehrerin der Schule ist leider fachfremd und freut sich schon darauf, wenn ich einige Musikstunden übernehme und sie mit didaktischem Input begeistere.
In der Schule erklingt jeden Morgen das Lied „An guten Tagen“ von Johannes Oerding. Es macht auf jeden Fall gute Laune!
Die Kinder sind sehr sehr unterschiedlich, was ihren Leistungsstand betrifft. Ich habe mir in der ersten Woche viele Notizen zu den einzelnen Schülern gemacht, um mir einen Überblick über Verhaltensauffälligkeiten oder Lerndefizite zu verschaffen.
Ich war in dieser Woche an zwei Tagen bis 15Uhr in der Schule. Da ich bis zu meiner WG trotzdem eine gute halbe Stunde laufe und auf dem Weg meistens noch etwas einkaufen ging, begann der Nachmittag erst gegen 16Uhr. Diesen verbrachte ich mit Spaziergängen oder häufig auch mit Schlafen.
Ich habe diese Woche witzigerweise statt Milch eine riesen Packung Schlagsahne gekauft und dachte zu Hause, dass die Milch schlecht ist. Ich merkte dann, dass auf der Verpackung zwar „leche“ (Milch) draufstand, aber las nicht weiter. Naja, genutzt habe ich es trotzdem für Reis-und Nudelpfanne. In jedem Markt hängen die riesige Serrano-Schinken-Keulen…seit ich hier bin, ist mir das Bedürfnis nach Fleisch ziemlich vergangen und auch den Restaurants in S‘Arenal traue ich nicht wirklich über den Weg.
Am Mittwoch entschied ich mich, direkt nach der Schule nach Palma zu fahren, um noch ein paar Besorgungen zu machen. Palma ist momentan überfüllt von Menschen. Es machte nicht wirklich Spaß durch die Gassen zu laufen, aber es waren einige Straßenmusiker unterwegs und das hat mich sehr gefreut.
Ich konnte diese Woche außerdem wunderschöne Sonnenuntergänge betrachten. Das Klima war diese Woche viel besser und die Sicht auf die Berge sehr klar. Das ist so erleichternd!
Die erste Schulwoche war sehr entspannt. Ich konnte alle Lehrpersonen kennenlernen und in allen vier Klassen hospitieren. Die Musiklehrerin der Schule ist leider fachfremd und freut sich schon darauf, wenn ich einige Musikstunden übernehme und sie mit didaktischem Input begeistere.
In der Schule erklingt jeden Morgen das Lied „An guten Tagen“ von Johannes Oerding. Es macht auf jeden Fall gute Laune!
Die Kinder sind sehr sehr unterschiedlich, was ihren Leistungsstand betrifft. Ich habe mir in der ersten Woche viele Notizen zu den einzelnen Schülern gemacht, um mir einen Überblick über Verhaltensauffälligkeiten oder Lerndefizite zu verschaffen.
Ich war in dieser Woche an zwei Tagen bis 15Uhr in der Schule. Da ich bis zu meiner WG trotzdem eine gute halbe Stunde laufe und auf dem Weg meistens noch etwas einkaufen ging, begann der Nachmittag erst gegen 16Uhr. Diesen verbrachte ich mit Spaziergängen oder häufig auch mit Schlafen.
Ich habe diese Woche witzigerweise statt Milch eine riesen Packung Schlagsahne gekauft und dachte zu Hause, dass die Milch schlecht ist. Ich merkte dann, dass auf der Verpackung zwar „leche“ (Milch) draufstand, aber las nicht weiter. Naja, genutzt habe ich es trotzdem für Reis-und Nudelpfanne. In jedem Markt hängen die riesige Serrano-Schinken-Keulen…seit ich hier bin, ist mir das Bedürfnis nach Fleisch ziemlich vergangen und auch den Restaurants in S‘Arenal traue ich nicht wirklich über den Weg.
Am Mittwoch entschied ich mich, direkt nach der Schule nach Palma zu fahren, um noch ein paar Besorgungen zu machen. Palma ist momentan überfüllt von Menschen. Es machte nicht wirklich Spaß durch die Gassen zu laufen, aber es waren einige Straßenmusiker unterwegs und das hat mich sehr gefreut.
Ich konnte diese Woche außerdem wunderschöne Sonnenuntergänge betrachten. Das Klima war diese Woche viel besser und die Sicht auf die Berge sehr klar. Das ist so erleichternd!